QNAP stellt Photo Station und mehr ein
Besitzer eines QNAP-NAS bekommen derzeit die Information, dass der Hersteller einige Programme für die NAS-Gerätschaften einstellt. So werden die Fotoverwaltungs-App Photo Station und die mobilen Apps Qphoto und Qvideo ab dem 1. Oktober 2023 nicht mehr über das App Center und die Download-Seite für mobile Apps verfügbar sein.
Alle Software-Updates und der technische Support für Photo Station, Qphoto und Qvideo werden ebenfalls ab diesem Datum eingestellt, so QNAP. Photo Station, Qphoto und Qvideo können weiterhin verwendet werden, wenn Nutzer sie vor dem 1. Oktober 2023 herunterladen. Sie erhalten jedoch keine Updates mehr und haben keinen Anspruch auf technischen Support.
Photo-Station-Benutzer können für die Speicherung und Verwaltung von Fotos und Videos zu QuMagie wechseln. QuMagie integriert laut QNAP AI-Core-Bilderkennung für AI-gestützte Foto-/Videoklassifizierung, leistungsstarke Dateisuche und eine intuitivere Benutzeroberfläche.
Qphoto- und Qvideo-Benutzer können zur Verwendung von QuMagie Mobile wechseln, um die auf ihrem NAS gespeicherten Fotos und Videos aus der Ferne zu durchsuchen.
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Was für Penner.
Habe von Synology auf Qnap gewechselt und photostation mit „intelligenten“ Alben versehen.
So kann meine Frau angenehm auf meine Fotos zugreifen und entscheiden, welche Postkarten werden sollen oder entwickelt werden.
Und jetzt das… goooooott
Gibts bei Synology auch intelligente Alben mit Gesichtserkennung usw.
Habe für „lau“ ne qnap mit 2 nvme Steckplätze bekommen.
Über 10 Gig Netz greife ich darauf zu.
Vorteil ist, dass ich so auch via wlan an die Fotos komme.
Synology ist eine ds220 ohne nvme.
Deshalb der Umstieg.
Ja gibt es
Was ist die beste Lösung für die Verwaltung der vielen Fotos? Google Fotos? Ein Homeserver bzw. NAS?
Ich fahre bisher mit Google Fotos wirklich sehr gut.
Möchte aber wieder alles zu Apple iCloud umziehen.
Damit ich nur einen Anbieter habe, nicht weil Google schlecht wäre.
Glaub mir, du willst für die Foto Verwaltung nicht zu Apple. Das ist bezüglich Sharing etc. alles erheblich schlechter als bei Google.
Ich glaube nicht, dass ich jemals von Apples Fotos wieder wegkommen will.
Klar, nicht alles ist perfekt. Ausserdem ist Google bei der Motiverkennung und der Suche um Lichtjahre voraus.
Aber Fotos bietet den nahtlosen Workflow zwischen dem Mac, dem iPad, dem iPhone – und synchronisiert das alles mit den Apple-Geräten meiner Frau. Dass sämtliche Daten lokal auf dem Mac in einer einzigen Mediathek gespeichert sind, macht tägliche Backups ausserdem zum Klacks.
Da gebe ich die wenigen Vorzüge von Google Photos gerne dafür her. Man kann halt nicht alles haben.
Ich habe jetzt keinen Vergleich zu Google aber hier muss man halt schauen was genau bzw. mit wie vielen verschiedenen Leuten man etwas teilt. Ich behaupte mal das viele einfach nur die Bilder mit Ihrem Partner teilen möchte und da hilft doch die seit letztem Jahr neue Funktion zur geteilten Mediathek echt gut.
Meine Frau und ich nutzen das echt gern und klappt richtig super.
https://support.apple.com/de-de/guide/photos/pht153ab3a01/mac
Für alle anderen nutze ich dann die Möglichkeit der geteilten Alben. klappt auch gut, nur das die Fotos nicht in Original Auflösung sind.
vor allem kommt man bei apple schlecht an die fotos für ein lokales backup.
man kann nur manuell einen dateschutz“abzug“ anfordern und den dann irgendwo speichern – regelmäßig
Kommt drauf an.
Ich habe Apple Fotos auch auf meinem iMac und den sichere ich via TimeMachine auf mein lokales NAS. Immer wenn der iMac eingeschaltet ist zieht er sich neue Fotos aus iCloud und sichert via TimeMachine :- )
Das ist bei Google doch noch viel gruseliger – man kann zwar via Takeout einen kompletten Export machen, allerdings trenne Google dabei das Bild von den Metadaten. Ich habe noch keinen Weg gefunden, dass zu verhindern…
Man sieht, Google ist und bleibt eine Datenkrake, die ihre User nicht mehr loslässt. Sollte man unbedingt dran denken, bevor man irgendwas bei Google wirklich in die Nutzung bringt…
Wo soll da jetzt der Zusammenhang sein? Selten so substanzloses und wirres gelesen…
Der Zusammenhang ist, dass Google es dir schwer macht die Dienste woanders zu nutzen.
Danke, Sebastian! Hätte jetzt nicht gedacht, dass das Verständnis dessen soviel kognitive Fähigkeiten voraussetzt…
Hat man einen Mac mit ausreichend Speicherplatz, kann man die Fotos-Anwendung so einstellen, dass die Originale (= die tatsächlichen Bilder) lokal gespeichert werden. Dann lässt sich einfach die Fotos-Bibliothek ins Backup sichern.
Alternativ gibt es mit „icloud_photos_downloader“ ein Commandline Tool, mit dem den Foto-Datenbestand aus iCloud laden/synchronisieren kann, z.B. direkt auf einem NAS.
Wir sind von NAS zu iCloud mit Fotos gewechselt – kurz: lass es! Apple bekommt es nicht einmal hin, geteilte Alben in ihrerm iCloud-Webzugang anzuzeigen. Das Macbook synct teilweise die Fotos nicht etc. Es ist einfach grottig, was Apple da abliefert.
Wir ziehen die Fotos nun wieder auf nen NAS und der Rest kommt auf Amazon, da wir Prime haben.
Synology NAS
Finger weg von Bilder öffentlichen Clouds von Apple, Microsoft, Google, Amazon und co,
US Server, scannen ggf. deine Bilder auf bestimmte Inhalte usw.
Das stimmt so nicht. Apple ist beispielsweise E2EE und Erkennung läuft lokal ab.
Ich empfehle Photoprism, ein reines Selfhosting Docker Container Projekt. Falls du deine Fotos nicht in der Cloud ablegen möchtest.
Ich bin im Moment stark an Immich dran. Sieht sehr sehr vielversprechend aus als Google Fotos Alternative. Wird aber noch sehr stark entwickelt und es gibt Bugs und Breaking changes und künftige Features, die noch nicht drin sind.
Gibt vor allem eine native App, die Photoprism für iOS nicht bietet.
https://github.com/immich-app/immich
Das sieht wirklich gut aus.. nur leider geht das wohl lokal
Was ist damit gemeint? Könnte problemlos auf einer 5€ VPS bei Hetzner laufen.
Bei mir ist es halt ein Proxmox LXC Container.
Für 5 Euro hast du nur 4 GB RAM und 40 GB Speicher. Wenn ich da mal alle Fotos hochlade, dann komme ich da nicht weit außerdem kann ich dann auch bei Google bleiben.
Tja … deshalb auch mein Wechsel zum Selfhosting vor 2 Jahren.
Auf diese Willkür von Qnap und Synology hatte ich irgendwann keine Lust mehr.
Den Mehraufwand habe ich nicht breut.
Ich bin kürzlich von Synology Photos auf Nextcloud umgestiegen. Manches gefällt mir besser, anderes ist schlimmer. Ich glaube, die perfekte Lösung wird es einfach nicht geben. Die großen bekommen das nicht hin oder wollen nur Daten und im Open Source Bereich ist es einfach viel zu krass aufwändig… Photoprism und co hab ich auch kurz ausprobiert, aber gewonnen hat letztlich Nextcloud. Das ist aber bei großen Datenmengen auch nur überfordert, hab ich das gefühl
Vor 2 Jahren hab ich mein Google Photos Konto auf mein Synology umgezogen. Was für ein Kraftakt gewesen und bis heute nicht fertig. Ich stand kurz vor der 10 Euro Grenze / Monat was mir einfach zu teuer war.
Leider ist Synology nicht perfekt.. trotz Upgrade vom RAM dauert es meist von unterwegs etwas bis es geladen wird. Keine KI-Erkennung sondern nur stumpfe Ordnersuche. Regelmäßig bereue ich den Wechsel auch wenn ich natürlich seitdem einiges an Geld gespart habe.
Das Qnap nun diesen Weg geht kann ich nicht nachvollziehen – ist ihre Kiste zu schwach oder wollen sich lieber auf anderen Bereiche konzentrieren?
Mit Apple kann ich nur bestätigen. Solange du zwischen iPhone und Mac Fotos verteilst prima. Willst du aber jemand externes dazuholen.. totales Desaster.
Also ich weiss ehrlich gesagt nicht was Leute für interessante Anforderungen an eine Fotoverwaltung haben und dann doch nichts wiederfinden.
Wenn man als erstes nicht 3 Millionen unnötige Fotos macht und den Rest dann noch aussortiert vereinfachts das schon viel vom Händling.
Aber 90% aller Leute tun dies wohl nicht und brauchen 5 TB an Speicher für ihre Fotos.
Gruselig.
Struktur und Tags wäre der nächste Punkt.
Wer wirklich Wert auf gute Fotos legt und nicht nur ein Fotograb braucht, sollte sich mal PiGallery2 ansehen.
Kostenlos, strukturiert, sehr schnell, übersichtlich, …
Ich persönlich brauche aber auch kein KI-Gehampel wie Gesichtserkennung.
Wen bitte soll ich damit sortieren?
Die Bilder eines speziellen Freundes?
Diese Anforderung habe ihc noch nie gehabt und Test haben gezeigt, dass es auch nur so mittelprächtig funktioniert.
Vielleicht werde ich ja noch erleuchtet, was man mit einer Fotosammlung so alles machen kann … oder muss.
Der ganze Technikkram begleitet mich jetzt schon ein paar Jahre. Ich habe vieles kommen gesehen, aber vieles auch wieder verschwinden gesehen. Daher setze ich, um mich nicht abhängig zu machen, auf keine spezielle Softwarelösung.
Meine Fotos habe ich zwar auf einem QNAP-NAS, nutze aber nur Ordnerstrukturen, die ich jederzeit auf jedem Datenträger speichern und darauf zugreifen kann. Zugriff erfolgt über SMB mit dem Windows-PC oder unter Android mit dem Solid-Explorer bzw. über DLNA. Dank VPN komme ich auch von Unterwegs überall dran. Wobei ich eigentlich von unterwegs nicht an meine Bilder muss, wozu auch? Als Zwischenspeicher, allen voran für die Bilder vom Telefon, nutze ich Google Fotos.
Gleiches gilt für alle meine Dokumente und meine Musik: alles auf dem NAS, alles in Ordnerstrukturen, vollkommen unabhängig von irgendwas.
Ich bin irgendwie etwas verblüfft über die Kommentare hier. Warum redet keiner über die neue Software QuMagie, die die Photostation ersetzt.
Ich nutze schon lange die Photostation nicht mehr. Dafür nutze ich jetzt seit 3 Jahren QuMagie.
Gut, zum Anfang war es etwas holprig, aber mittlerweile funktioniert dies sehr gut. Die Orts-, Objekt- und Gesichtserkennung ist sehr gut und lernfähig. Wenn man sich noch eine TPU von Google Coral (ca. 40 €) dazu kauft (USB oder M.2), dann bekommt man eine sehr performante Datenbank. Dabei bleibt alles in der eigenen Ordnerstruktur und nichts wandert in die Cloud. Je nach NAS muss man für den KI-gestützten Aufbau der Datenbank bei 200.000 Bilder ca. eine Woche rechnen, mit der Erweiterung (TPU, etc.) geht es um ca. Faktor 5 schneller, aber es passiert alles im eigenen Netz.
Also ich verstehe KI in diesem Bereich überhaupt nicht.
Ich halte selbst Vorträge zum Thema KI z.B. über Midjourney oder KI in Photoshop.
Aber bei privaten Bildern?
Das fu ktioniert weder mit Personen zu 100%, geschweige denn mit Ortserkennung.
Wazu auch?
Die Fotos werden im normalfal mit GPS-Daten gspeichert und spätestens wenn ich Karnevalsbilder mache oder Gesichter nur seitlich oder beschattet werden hört KI auf.
Und was hilft mir das dann?
Und ein Eichhörnchen suchen … wow.
Aber gut, jeder wie er meint.
Da mind. 90% aller „Hobbyfotografen“ noch nicht einmal Begriffe wie Gegenlicht, Ausleuchtung, Blende oder ISO kennen um überhautp gute Bilder (selbst Handys beherrschen das teilweise) zu machen, hilft KI da auch wenig. lol
Aber ich bin auch kein Freund von Clouds oder Bildermassen.
Vielleicht bin ich da einfach zu alt für oder einfach nur zu professionell.
Du verstehst den KI-Ansatz dieser Software falsch. Es geht um eine Datenbank, die mit Schlagworten/Namen große Mengen an Bilder zuordnen kann, nicht um Bildbearbeitung.
Also QuMagie arbeite so: Erst einmal werden alle Gesichter/Objekte erfasst und dann die, die eindeutig einer Person/Gegenstand gehören zugeordnet. Bei Gruppenfotos wird ein Foto natürlich mehreren Personen zugeordnet. Dann gibt es da immer noch offene Enden. Wenn man z.B. die Bilder von Opa Paul aufruft, werden eine noch ähnlich Bilder angeboten. Wenn man diesen zustimmt oder ablehnt, wird dies immer genauer. Es ist verblüffen, wie gut die Ergebnisse selbst bei Personen im Hintergrund bei Seitenansicht sind.
Bei Orten liegst du etwas falsch. Hier geht es nicht um GEO-Daten, sondern Örtlichkeiten wie Strand, Wald, Heide, Stadt, Platz, Brunnen etc.. Aber ja, mit GPS-Daten kann die Software auch umgehen, aber da braucht man keine KI. 😉
Wie gesagt … ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema KI.
Man könnte in vielen Bereichen von Software oder auch in Kombination mit Hardware KI einsetzen.
Aber in dem Bereich sehe ich da zumindest für mich persönlich keinen Bedarf.
Wer sucht nach Bildern von Opa oder nach einem Brunnen, bei der die Trefferquote nicht ansatzweise 100% ist?
Genau wie du schreibst … Wenn man z.B. die Bilder von Opa Paul aufruft, werden eine noch ähnlich Bilder angeboten.
Nicht nur ähnliche, es fehlen auch diverse, weil die KI ihn nicht erkennt auf dem Bild (z.B. Hut auf).
Aber es scheint ja genug Leute zu geben die ständig nach Gegenständen, Objekten oder Personen in ihrer Datenbank suchen.
Klar, wenn man im Jahr millionen unnötige Fotos macht, ohne sich die Mühe zu machen Bilder selbst zu bewerten oder auszusortieren baraucht man auch eine Datenbank mit KI.
Im Normalfall ist aber niemand in der Lage mal die schönsten 50 Fotos aus dem Urlaub auf dem TV zu zeigen. Das kann die KI dann wohl nicht beurteilen.
Abgesehen davon macht man sich abhängig von Fototools/Datenbanken oder Clouds.
All das juckt mich nicht.
Demnächst kommt noch die KI für Klospülung … die erkennt welche Menge an Wasser zu spülen ist. Verbrucht aber mehr Strom, als sie Wassr spart. lol
Ich habe davon einen großen Vorteil, auch weil die KI inzwischen praktisch 100% bringt bei Gesichtserkennung. Wenn man nur ein oder zwei Bilder hat dann vielleicht nicht, aber von den Personen, von denen ich viele Bilder habe (weil mir diese Personen wichtig sind und ich dann auch mit höherer Wahrscheinlichkeit nach ihnen suche) funktioniert es fast perfekt. Selbst bei verschwommenen Personen zur Seite, im Hintergrund, mit Sonnenbrille und Hut usw. ist es fast fehlerlos. Wenn man nur wenige Bilder hat, ist das vielleicht nicht so wichtig, aber wenn es in die 10.000e oder mehr geht, dann auf jeden Fall.
Auch die Objekterkennung geht heute schon viel weiter und man kann nach allem möglichen suchen. Auch Schrift wird überall erkannt usw. Da ist sehr viel möglich, ohne dass man viel Aufwand hat, irgendetwas verschlagworten zu müssen.
Ich bin aus der Cloud raus und in die eigene Synology Welt rein.
Was viele nicht beachten, Hausdurchsuchung wird schnell ausgestellt. Wegen kleinsten Sachen. Man will Beweise sichern. Und dazu gehörten auch die OnlineDienste. Schließlich können dort Beweise sein. Und Zack, sind all deine Fotos, Chatverläufe und Dokumente, in einer Akte.
Ihr werdet die nächsten sein. Wenn es passiert, heulen immer alle rum , und fallen vom Glauben.
Zitat:
„Wer sucht nach Bildern von Opa oder nach einem Brunnen, bei der die Trefferquote nicht ansatzweise 100% ist?
Genau wie du schreibst … Wenn man z.B. die Bilder von Opa Paul aufruft, werden eine noch ähnlich Bilder angeboten.
Nicht nur ähnliche, es fehlen auch diverse, weil die KI ihn nicht erkennt auf dem Bild (z.B. Hut auf).“
Du beschäftigst dich vielleicht schon eine Weile mit den Möglichkeiten der KI, aber du scheinst sie noch nicht mit aktueller Software getestet zu haben.
Die Trefferquote bei Opa liegen bei 100%, was aber nicht ausschließt, dass es da noch einige Bilder gibt, die auf Grund der Qualität (von z.B. vor 1990 oder einfach des Altersunterschiedes) grenzwertig sind. Diese werden ein zusätzlich angeboten. Und darüber lernt die Software und ordnet weitere zu. Und Bilder mit Hut oder Sonnenbrille sind schon lange kein Thema mehr bei der Software QuMagie mit Hardware TPU.
Es geht hier nicht um Qualität der Bilder, sondern der Zuordnung und dem Taggen. Ich mache sehr viele Landschafts- und Architektur-Fotos, da ist es schon hilfreich, wenn ich z.B. nach Säulen/grün oder Meer/Türkis suchen kann, weil ich noch ein Bild zu diesem Thema/Stimmung benötige. Und ja, man kann bei QuMagie auch nach Farbstimmungen sortieren lassen. Und bei 230.000 Bilder aus den letzten 50 Jahren ist so etwas schon hilfreich. Im nächsten Winter werden noch ca. 10.000 gescannte Dias-Bilder aus der Familie hinzukommen, von 1945 bis 1980. Das entlastet schon, wenn man nicht 10.000 Bilder von Hand taggen muss.
PS: Textanalyse in Bilder ist seit der letzten Version auch implementiert.
Gut bei 230000 Bilder macht das vielleicht Sinn.
Auch wenn mir ein Rätsel ist warum man 230000 Fotos hat.
Warum nicht 5 Millionen?
Wenn du das beruflich machst und hunderte Fotos von einem Shooting hast und die Bilder zu Vorauswahl dienen OK.
Ich bearbeite seit über 30 Jahren Fotos beruflich und würde nicht mal ansatzweise auf die Idee kommen so viele Fotos privat zu sammeln.
Wozu auch?
Ich hab auch nicht 30 Autos in der Garage und 300000 Songs auf der Platte die ich nie nutzen werde.
Für Leute mit Sammelwut OK, für Fotografen oder Leute die gute Bilder schätzen, zählen eher wenige gute Fotos statt die blanke Masse.
Mir ist kein Bildband von guten Fotografen bekannt die 5000 Seiten haben.
Solche Parameter machen eher für Bilddatenbanken wie iStock Sinn, wo ich was kaufe bzw. spezielles suche.
Aber das ist wohl der Zahn der Zeit. Masse statt Klasse. Die Whatsapp Status Anzeige ist aktuell ein gutes Beispiel dafür. Manch einer fotografiert halt jeden unbedeutenden Grashalm.
Gut das ich diese Probleme mit der Software nicht habe und auch nicht bekommen werde. lol
Zitat: „Auch wenn mir ein Rätsel ist warum man 230000 Fotos hat.“
Ganz einfach, ich archiviere die Bilder für/von der Familie.
Das startet mit Fotos ab 1933 bei den Eltern und geht über meine eigene (erster eigener Fotoapparat Canon AE/1975) wie auch die Fotos meiner Schwester und jetzt die Kinder/Enkel (5/5). Und alle aus unsere Familie waren viel auf Reise und selbst meine Tochter mit ihren 35 Jahren nutzt lieber ihre Nikon 5600 als ihr Handy. Auf 90 Jahre gerechnet ist, das für die Anzahl an Fotografen nicht viel.
Jedenfalls finde ich deine Bewertung etwas übergriffig.
Sorry, war nicht meine Absicht.
Ich habe diesen Anwendungsfall ja nicht und 99% aller Anwender wahrscheinlich auch nicht.
Aber wie greifen denn jetzt alle Familiemitglieder auf die Bilder zu?
Per Handy und Portfreigabe?
Will die Highlights niemand auf dem TV mal in 4K sehen?
Ich habe z.B. auf einer Thailand Rundreise auch hunderte Bilder gemacht.
Die habe ich aber noch einmal in einem extra Ordner für Freunde und Bekannt deutlich reduziert.
Niemand schaut sich 400 Bilder von einer Reise an.
Oder ist das einfach eine Fotograb zur Archivierung?
Für mich sind Fotos etwas sehr persönliches und schönes.
Bei analoger Fotografie hat man sich jedes Foto 3 mal überlegt.
Mit den digitalen Fotos ist das anders.
Da werden viel mehr von gemacht, aber nicht jedes Fotos ist gut und existiert mehrfach.
Die meisten Leute haben eben keine Lust zu sortieren, was viel Arbeit bedeutet.
Dann platzt irgendwann die Cloud oder der Server.
Oder man braucht eine Datenbank.
Wir machen im Schnitt 3 -4 Fotobücher im Jahr. Die sind dann zum Betrachten. Am TV geht es natürlich auch, mache ich aber vom Lappy per Chromecast, da bin ich dann der intelligente Dia-Projektor. 😉
Die Externen habe unterschiedliche VPN Zugriffe über die Unifi UDM SE auf eigene Bereichen.
Wow krass. 3-4 Fotobücher im Jahr.
Ich mache nur eins und das ist schon viel Aufwand wie ich finde.
Ich beschränke mich da echt auf die Highlights.
Vielleicht brauche ich ja auch irgendwann KI bei Fotos, aber bisher reicht mir auch meine piGallery 2 zur Ansicht per VPN für unterwegs und DLNA oder Kodi fürs TV. Die Slideshows laufen dann auch (dank Aussortierung) immer durch, ohne eingreifen zu müssen.