Proton führt einen Familientarif ein

Proton wurde 2014 gegründet und trat zunächst mit einer verschlüsselten Gmail-Alternative namens Proton Mail auf den Plan. Der Schweizer Anbieter Proton hat mittlerweile aber einige Produkte im Portfolio: Proton Mail, Proton Drive, Proton VPN, den Passwortmanager Proton Pass und auch den Proton Kalender. B

islang war es so, dass es nur Einzeltarife gab, nun kann man die ganze Familie versorgen. Bis zu sechs Familienmitglieder teilen sich 3 TB Speicherplatz, und jeder erhält eine eigene verschlüsselte E-Mail-Adresse, einen Kalender, einen sicheren Speicherplatz für seine Dateien und ein VPN zum sicheren Surfen. Der Passwortmanager Proton Pass folgt dann bald nach.

Dafür zahlt man dann 20 Euro im Monat, wenn man sich 24 Monate bindet. Im Mail-Angebot sind genau drei Mail-Domains nutzbar, 90 Aliase und unbegrenzte Hide-my-Aliase. 3,33 Euro kostet der Spaß also pro Monat, wenn man jeden Platz besetzen kann. Definitiv ein ordentliches Angebot der Proton-Macher. Da hoffe ich wirklich, dass sie Erfolg haben und mit Proton gut haushalten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Ich hatte gehofft mit Proton eine Alternative zu Tresorit zu finden. Aber anscheinend sind das weiterhin die einzigen die > 4TB an Speicher anbieten.

    • Naja, bekommst ja auch ein bisschen mehr…. Kalender, VPN, Passwortmanager und Mail.

    • Das grundlegende Probleme mit Proton ist doch noch, dass sie keine Clients für Windows, Mac und Linux anbieten. ProtonDrive, klingt gut, aber ist in der Praxis noch sehr eingeschränkt. Gleiches gilt für den Kalender. Die einzigen Produkte von Proton die ausgereift sind, sind ProtonVPN und ProtonMail.

    • Alex the 2nd says:

      Ich bin im Visionary und hatte nun ein Upgrade auf 6TB bekommen.

      Vielleicht kommt das Tier nochmal zum Black Friday in den Verkauf.

  2. Vielleicht sollte ich mir den Tarif für mich alleine holen, damit ich endlich von 500 GB auf 3 TB wechseln kann. :p

  3. Man zahlt nicht 20 Euro im Monat „wenn man sich zwei Jahre bindet“, man zahlt dann 480 Euro im Voraus.
    Das ist ein signifikantes Detail.

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