Proton Drive bekommt mit Docs eigene Textverarbeitung

Erinnert ihr euch an die Übernahme von Standard Notes durch Proton im April? Jetzt zeigen sich die ersten Früchte dieser Übernahme: Proton stellt heute mit „Docs“ eine eigene Alternative zu Google Docs vor und scheint daher die technische Basis von Standard Notes zu nutzen. Von Anfang an bietet Proton Docs dabei die Möglichkeit, Dokumente zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten.

Auch der Import von DOCX-Dateien ist problemlos möglich. Dabei bleibt, wie bei Proton üblich, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung jederzeit aktiv, auch für geteilte Dokumente. Wer an geteilten Dokumenten arbeiten möchte, benötigt deswegen aber auch einen Proton-Account. Der Rollout beginnt in den nächsten Tagen. Extra Kosten kommen dabei nicht auf euch zu, es könnte aber sein das einige Funktionen nur mit einem kostenpflichtigen „Proton Drive“-Abo verfügbar sind.

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Als ehrenamtlicher First-Level-Support und quasi Apple-Jünger, der gerne seine Lebenszeit in Tech-Blogs verbrennt, stehe ich auch gerne für hitzige Diskussionen zur Verfügung.

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3 Kommentare

  1. Der Link zur Meldung bei Proton im Blog ist falsch, hier ist der richtige: https://proton.me/blog/docs-proton-drive

    Das „in“ ist zu viel.

  2. Proton entwickelt sich zu einem immer interessanteren Dienst, um Komfort mit Datenschutz zu verbinden. Natürlich liegen die Daten immernoch in einer fremden Cloud, vieles dürfte vor den Augen von Apple und Google verborgen bleiben bzw. deutlich schlechter auswertbar sein. Hoffentlich finden sie genug Nutzer, die bereit sind, dafür zu bezahlen.

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