Prime-Mitglieder bekommen kostenlose Lieferung bei Lieferando

Ab sofort können Prime-Mitglieder in Deutschland ihre Lieferando-Bestellungen ab einem Mindestbestellwert von 15 Euro kostenfrei erhalten. Die Prime-Mitgliedschaft erweitert ihr Angebot somit um eine zusätzliche Option.

Um von dem Angebot zu profitieren, ist es erforderlich, dass Prime-Mitglieder ihre Prime- und Lieferando-Konten einmalig auf www.amazon.de/lieferando miteinander verbinden. Durch diese Verbindung sichern sie sich den Zugang zu „Lieferando Plus“, einem neu eingeführten Treueprogramm, das neben kostenfreien Lieferungen auch exklusive Angebote und Rabatte bei Restaurants und Handelspartnern beinhaltet.

Durch die erfolgreiche Kontoverknüpfung genießen Prime-Mitglieder unlimitierten, kostenlosen Lieferdienst von ausgewählten lokalen Restaurants, die am Programm teilnehmen. Lieferando plant sein neues Kundenbindungsprogramm Lieferando Plus in den nächsten Monaten einer größeren Zahl von Kunden anzubieten. Kunden, die keine aktiven Prime-Mitglieder sind, können Lieferungen dann gegen eine geringe Gebühr beziehen.

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56 Kommentare

  1. Blöd ist nur, dass man das Konto nicht verknüpfen kann, wenn man Anmelden mit Apple nutzt…

    • Jemand Anders says:

      warum nicht? auch apple benutzt eine email-adresse bei dieser funktion. in der lieferando-app siehst du die adresse unter deinem konto. wenn du das kennwort nicht kennst, kann man auch noch kennwort zurücksetzen.

    • Doch das geht.

      Fordere dir über die xyz@privaterelay.appleid.com ein neues Kennwort an und melde dich damit an.

      Habe ich auch soeben gemacht.

  2. Jemand Anders says:

    Danke für den Tip! Direkt mal eingerichtet! Passt perfekt zur Fussball-EM!

  3. Christian K. says:

    Hmm, leider 15 Euro, soviel bekommt man als Single eher selten zusammen.

    • In meiner Umgebung muss ich meistens immer etwas mehr bestellt, weil viele einen Mindestbestellwert von 15€ haben. Gibt bei uns wenige bei denen es 10€ sind.

    • Meist liegt der Mindestbestellwert auch in der Region.

  4. Christian says:

    Besser ist es bei den Lieblingsrestaurants direkt zu bestellen. Lieferando ist die Pest der Restaurant-Welt. Erbringen absolut keine Leistung, stecken aber bis zu 30% des Bestellwerts (13-15% sind es mindestens). Darüberhinaus bezahlen die Restaurants für Promotions, Lieferando-Werbung und vieles mehr.
    Bestellst du nun direkt bei dem Restaurant Deiner Wahl, kommt das Geld dort an wo es für bessere Qualität und Bezahlung der Mitarbeiter gebraucht wird.

    Lieferando ist ein Monopol in Deutschland, dass derzeit nicht kontrolliert wird. Es gibt zahlreiche Meinungen, dass verschiedene Geschäftspraktiken (Zum Beispiel Aufsetzen eines Online-Shops parallel zur Restaurant-Website) rechtswidrig sind.

    Ich für mich bestelle nicht mehr über Lieferando. Ich für mich, denke das ich das System nicht brauche und verzichte auf den Wucher und spare noch dabei.

    • Genau so ist es auch bei Hotels mit Booking.com. Wenn man nicht mehr bezahlen möchte oder ohne Garantie dastehen möchte (bezahlt aber kein Zimmer) kommt man nicht daran vorbei.
      Es gibt leider zu viele Monopole.

    • Auf der anderen Seite lernt man dadurch neue Geschäfte in der Stadt kennen, wo man sonst nie bestellt hätte. (Gilt wahrscheinlich erst ab einer gewissen Größe der Stadt)

      • Ich nutze Lieferando genau dafür, zum Entdecken neuer Restaurants. Dann google ich nach dem Laden und bestelle direkt bei ihnen. Bitte unterstützt nicht diesen Parasitären Laden.

    • Korrekt, Liferando ist ein Parasit. Zumal es oft sogar billiger ist und man man einen geringeren Mindestbestellwert hat, wenn man direkt beim Restaurant bestellt.

      Ich habe Prime nach 21 Jahren gekündigt und Lieferando immer gemieden. Beide können mir gestohlen bleiben.

      Mies ist, dass die parasitären Bestelldienste inzwischen selbst Webseiten für jedes Restaurant erstellen und der Kunde gar nicht bemerkt, dass er nicht beim Original-Restaurant, sondern beim Parasiten gelandet ist.

      • Wundere mich immer wieder, wieso sich manche Leute über Dinge aufregen, die sie nicht betreffen oder, in diesem Fall, nutzen.

        • Weil es hier auch um Mindestlöhne und Tierwohl geht. Oder was glaubst du, wo die Zuhältergebühren für Liefer-Luden herkommen? Dein Liefer-Billo-Schnitzel wird durch die zusätzlichen Kosten bestimmt nicht besser.

    • Bringt aber nicht viel, wenn das Lieblingsrestaurant selber weder Bestellung noch Bezahlung online anbietet.

  5. Arno Nuehm says:

    Wie schön die Zeiten waren, als Prime eine reine Versandflatrate war…

  6. Mitleser24 says:

    Pro Tipp: Wenn ich den Imbiss direkt Anrufe und telefonisch bestelle, zahlt man die regulären Preise für die Speisen und spart noch mehr. Ab 2 Gerichte (preislich) ist der Versand dann meist ohne Prime Mitgliedschaft ebenso kostenlos.
    *Just my 2 Cents

  7. Danke für den Tipp

  8. Fehlte nur noch das Amazon die Essensgewohnheiten erfährt…

  9. kann man hier mal vll etwa reflektierter über Amazon berichten…

    toller Service aber ich bezahle wieder mit Daten und als Anwender auf dem Lande kann ich mir Lieferando eh in die Haare schmieren
    Sorry Amazon ist für mich bei der nächsten Kündigung dabei, der Coreservice wird immer schlechter (schnelle zuverlässige Lieferung) und wird durch nicht benötigte Zusatzservices versucht aufzuhübschen
    genau wie die Hardware, neu gut aber nach ein paar Jahren für die Mülltonne, da Amazon zu viel an den Apps etc. rumschraubt
    oder die Suche im Store… 3/4 der Ergebnisse sind gesponsert und entsprechend nicht den Suchbegriff

    das Konzept der Services, Kindle und Alexa geht für mich einfach nicht auf für den Markt in DE
    „Kostenlos“ ist auch meist gewollt und nicht gekonnt…ja man kann Filme schauen aber entweder alte oder billige Eigenproduktionen oder mit Werbung oder mit „bitte kaufen Sie hier…“
    Lieber 7-10€ dafür bezahlen und Qualität bekommen, als dieses Pseudo-Angebot

    sorry das musste jetzt mal raus

  10. Bei uns liefert lieferando zum Glück nicht. Wir haben 2 Pizzerien seit 40 Jahren im Ort, dir eine liefert und bei der anderen kann man abholen.
    Gibt dann ein Lieferdienst, da wechselt alle 6-12 Monate der Besitzer. Aktuell 4,9 Google Sterne bei 50 Bewertungen. Schmeckt halt trotzdem nicht dort.
    Papa Napoli gibt es noch in Reichweite, aber die sind richtig teuer und nicht besser.
    Am liebsten wäre mir noch eine gute Alternative zu Amazon.
    Oder sie sollen Prime einstampfen und neu aufziehen als Lieferflatrate, dafür aber ihre Subsubsubauslieferer anständig bezahlen. Das sind wirklich die ärmsten und neulich verstanden sie weder deutsch noch englisch als da um Code zur Zustellung ging…

    • Es geht ja eher um Kostensenkung, sonst würde Amazon ja einfach die großen Lieferdienste nutzen.

  11. Heisenberg says:

    Perfekt, das ist ja ein komischer neuer Trend das es auf einmal liefergebühren gibt, direkt mal verknüpfen warum sollte ich für die Lieferung bezahlen, bezahle doch schon das Essen samt trinkgeld!

    • Sebastian says:

      Früher(tm) hat man noch beim Restaurant angerufen und gesagt, ob es geliefert werden soll und man abholt. Es ist zwar oft „unüblich“, aber wieso sollten in diesem Fall die Abholer die andere Leistung (Lieferung) mitbezahlen? Ich habe mich auch gesträubt, als das anfing aber eigentlich ist es ja logisch. Umgedreht würde ich dann aber auch keinen Mindestbestellwert erwarten – das Geld ist für das Essen, der Rest für die Lieferung. Beides sollte zu den Kosten des Betreibers passen und mir daher ermöglichen, so wenig wie ich möchte liefern zu lassen.

      • „Früher“ in den Vor-Internet-Zeiten der 1990er hatte man Papier-Speisekarten von den Pizzerien im Briefkasten mit dem Ziel, telefonisch zu bestellen und es sich liefern zu lassen – natürlich gab es einen Mindestbestellwert. Abgeholt haben wir dagegen immer bei unserem Lieblingsrestaurant, das keinen Lieferservice bot.

        • BeziehungsweiseRevolution says:

          der Mindestbestellwert bedeutete aber zumeist kostenlose Lieferung. blieb man drunter, dann zahlte man die Lieferung.

        • Bei unserem lokalen Lieferservice gibt es keinen Mindestbestellwert für Lieferungen im gleichen Ort, gab es auch vor 20 Jahren nicht und die Lieferung wurde auch nicht extra berechnet.

          • Hier will mittlerweile auch der Lieferdienst von gegenüber 10€ Mindestbestellwert und 1€ Liefergebühr. (Selbst holen ist wegen Stufen + Berg + Rollstuhl leider keine Option da gäb es 10% Rabatt) Auch wenn nicht über Lieferando bestellt wird.

    • Inkl der Kohle, die dein Pizzaflitzer an Lieferando abdrücken muss. Erschreckend, wie naiv manch einer doch ist.

  12. Sebastian says:

    „Ab sofort können Prime-Mitglieder in Deutschland ihre Lieferando-Bestellungen ab einem Mindestbestellwert von 15 Euro kostenfrei erhalten.“ Sehr gut, ich kann ab jetzt kostenlos essen so viel ich will!? 😉

    Irgendwie eine merkwürdige Verknüpfung. Dann bekomme ich demnächst Diätprodukte bei Amazon angeboten, wenn ich 3 mal bei Lieferando bestellt habe?

    • Herr Hauser says:

      Da bekommste wahrscheinlich auch schon so durch den Algorithmus angezeigt wenn man nach bestimmten Produkten suchst.

    • Aus der FAQ:
      Werden meine persönlichen Daten zwischen Amazon Prime und Lieferando ausgetauscht?
      „Wenn du das Angebot in Anspruch nimmst, erklärst du dich damit einverstanden, dass Amazon Informationen über den Status deiner Prime-Mitgliedschaft an Lieferando weitergibt, um dein Lieferando-Angebot zu aktivieren. Außerdem stimmst du zu, dass Lieferando Informationen über die Aktivierung und/oder Stornierung des Angebots an Amazon weitergeben darf.“

      Ob und was Du über Lieferando bestellst, erfährt Amazon demnach nicht; genauso wenig erfährt Lieferando, was Du bei Amazon kaufst.

      • Sebastian says:

        Interessant. Nach meiner Vorstellung muss es ja immer irgendeinen Gewinn für alle Beteiligten geben. Dann ist es ggfs. „nur“, damit Lieferando seinen Dienst initial pusht und Amazon bindet die Kunden noch mehr ans Prime-Abo.

        • Hier sind ja die Kosten eher gering. Die Bestellungen werden sich eher in Grenzen halten. Zudem bindet Lieferando auch so die Kundschaft. Da war die Kooperation mit Booking kostenintensiver.

  13. Christian says:

    Lieferando melkt die Gastro Betriebe massiv. es ist ein zweischneidiges Schwert…wenn die Gastrobetriebe nicht bei Lieferando sind, dann gehen ihnen ggfs. potentielle Kunden und Bestellungen durch Aktionen verloren. Andererseits versuchen die Betriebe mit Sticker oder Flyer an der Bestellung dann auf ihren eigenen Shop zu lenken für die nächste Bestellung..

    • Da sind sie aber auch selbst schuld.

      Als Eigentümer eines Restaurants (der geizig ist und sich den 10. BMW leisten muss) würde ich einen Freiberufler engagieren, der wird dann pro Zustellung von mir bezahlt. Also so wie bei den Subunternehmen von Hermes und Co. Alles legal.

      Beispiel:

      10 Euro Bestellung. Dem dem Freiberufler zahle „ich“ 50 Cent. 20 Cent zahle ich für die Extraverpackung. Die paar Anrufe am Abend kann jeder Kellner parallel bearbeiten, also keine wirklichen Ausgaben für mich. 9,30 Euro Einnahme für mich als Inhaber. (Lieferando nimmt bis zu 30% pro Bestellung!).

      Der Freiberufler lebt am Ende vom Trinkgeld der Kunden. Entgegen der Annahme, dass niemand Geld hat, schmeissen die Leute nur mit Trinkgeld um sich, warum auch immer.

      Spreche da aus eigener Erfahrung. Hatte das früher mal im Sommer gemacht. 8000 Einwohner Stadt, Auslieferung nur zwischen 18 und 21 Uhr, niemals unter 2000 Euro nach Hause gekommen am Ende des Monats. Das sind Summen, die kann man sich kaum vorstellen. So viel zu „Leute haben kein Geld“. Dann Auslieferung nur mit Fahrrad, also nicht mal Spritkosten.

      Was ich so von Restaurants höre… Lieferando wählt ein Restaurant nur, weil es eh schon Abzockerpreise haben (Currywurst Pommes kürzlich für 15 Euro gesehen im Imbiss……..) und dann 30% einfach kaum noch auffallen, die Gewinnspanne ist ja extrem hoch in der Gastro ODER weil sie hoffen, dadurch neue Kunden zu erreichen (so dass sie das Essen am Ende quasi durch die hohe Provision an Lieferando „verschenken“).

  14. PrimeTime says:

    „… können kostenlose Lieferungen dann gegen eine geringe Gebühr beziehen.“
    LOL. Das ist wohl dieses neue Kostenlos wovon alle reden.

  15. Laut E-Mail Bestätigung: „Um unbegrenzte gratis Lieferung zu nutzen, brauchst du die neueste Version der App. Vergiss also nicht, die App zu aktualisieren.“

    Also nicht im Web möglich? Habs nämlich gerade am Laptop getestet und da wurden mir weiterhin Liefergebühren angezeigt. Kann natürlich auch sein dass die getesteten Restaurants einfach nicht mitmachen 😉

    • Ich habe es gerade im Browser getestet.
      Nachdem ich mehr als 15 Euro Warenwerrt ausgewählt hatte und zum Bezahlschritt gewechselt bin, wurde mir angezeigt, daß ich über Lieferando Plus eine kostenlose Lieferung bekomme.

      Laut Beschreibung gilt die kostenlose Lieferung wohl nicht bei allen Restaurants, vielleicht hast du eines erwischt, das nicht an Lieferando Plus teilnimmt.

  16. Ich kann jedem, der denkt er spart hier nun Geld, nur ans Herz legen einmal in den Laden zu fahren und die Preise vor Ort anzusehen.
    Die Liefersparte bekommt ihr Geld. Dass die offensichtlichen Liefergebühren nun „weg fallen“ ist nur ein Teil der tatsächlichen Lieferkosten.

  17. Ich kapier’s nicht – bestelle aber auch nicht über Lieferando und Ko.:
    Die Lieferung ist doch bei Restaurants sowieso immer kostenlos, WENN man den Mindestbestellwert erreicht – das ist doch der Sinn der Sache!?

    • Nein, es gibt auch Restaurants, die unabhängig vom Bestellwert eine Lieferpauschale verlangen.

  18. Das einzige was bei mir hängen bleibt: 90% negative Kommentare bei einem neuen Annehmlichkeit des Abos.

    • Möglich, dass alle nur maulen weil sie maulen wollen.
      Könnte einen aber auch nachdenklich machen, was einem hier tatsächlich grad als Annehmlichkeit dargeboten wird 😉

      • Natürlich ist Amazon böse. Und Lieferando auch. Aber so unglaublich praktisch. Wer das eine will, muss das andere mögen.

    • Jens mander says:

      There ain’t no such thing as a free lunch.
      Man kann sich natürlich einfach über eine Annehmlichkeit freuen.
      Man kann allerdings auch darüber nachdenken wer dafür wie zahlt.

  19. Klappt alles nur irgendwie nicht. Konto erfolgreich verknüpft. Wirklich ALLE Restaurants die bei mir verfügbar sind, zeigen weiterhin Lieferkosten an und werden im Warenkorb auch berechnet

  20. Wahrscheinlich düfen die Restaurant-Lieferanten dann demnächst neben dem Essen auch gleich noch das Amazon-Paket zustellen.

    • Oder umgekehrt, die Pizza wird jetzt von amazon Logistik geliefert und von der Straße aus in die Einfahrt geworfen.

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