Polestar 2 (2025): Aktualisiertes Design, mehr Reichweite und mehr

Polestar hat für seinen Polestar 2 im Modelljahr 2025 einige Neuerungen verlauten lassen. So soll es ein aktualisiertes Design, nebst neuer Paketstruktur, individuellen Optionen und mehr Reichweite für alle Ausstattungsvarianten geben. Ab sofort verfügbar ist der neue Polestar 2 unter anderem in Europa.

Den neuen Polestar 2 gibt es jetzt in den Farben Vapout (ersetzt Magnesium als Standardfarbe) sowie Storm, wie wir sie vom Polestar 4 kennen (ersetzt Thunder). Zum aktualisierten Außendesign zählen die neuen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen Aero mit Aero-Einsätzen und die neuen 20-Zoll-Leichtmetallfelgen Pro Graphite, die mit dem Pro-Paket erhältlich sind. Im Innenraum gibt es Charcoal-Nappaleder sowie  im Rahmen des Pro-Paketes neue Sicherheitsgurte: schwarz mit schwedischem Goldstreifen über die gesamte Länge.

Polestar gleicht zudem die Pakete dem Polestar 3 und Polestar 4 an und bietet mehr Einzeloptionen. Das Klimapaket umfasst eine Wärmepumpe, beheizbare Rücksitze, ein beheizbares Lenkrad und eine Heizung für die Waschmitteldüsen. Das Pro-Paket umfasst 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und Swedish Gold-Details an den Sicherheitsgurten und Reifenventilkappen. Das Pilot-Paket, das Plus-Paket und das Performance-Paket bilden die übrige Ausstattungsstruktur.

Alle Polestar 2-Varianten bieten eine verbesserte Reichweite von bis zu 659 km (WLTP) für die Langstreckenversion mit einem Motor. Für Europa erhält der Polestar 2 Standard Range Single Motor eine aktualisierte 70 kWh CATL-Batterie mit einer erhöhten Reichweite von bis zu 554 km (WLTP). Weitere Infos gibt es über den Konfigurator.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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26 Kommentare

  1. Bei den enormen Verlusten würde ich aktuell kein Polestar kaufen. Wenn überhaupt leasen. Obwohl sie mir optisch sehr gefallen.

    Gleiches gilt für die ganzen chinesischen Firmen. Zu groß wäre mir das Risiko das sich die Firma von europäischen Markt verabschiedet.

    • Der größte Anteilseigner von Polestar ist doch Volvo. Wieso sollten die vom europäischen Markt verschwinden?

      • spacey666 says:

        Vor allem weil das HQ auch in Schweden ist. Geely steht zwar dahinter (wie bei Volvo) und die PS2s werden in China gebaut (PS3 oder 4 meine ich aber in USA), die sind ja eher für den westlichen Markt.

      • Nein der größte Anteileigner ist jetzt Geely. Volvo hat Anteile an Geely verkauft.

      • Und Volvo Car gehört Geely. Bei Polestar sehe ich auch weniger den Rückzug aus Europa, sondern eher die Einstellung bzw. Verkauf der Marke. Die macht halt seit Jahren nur Verlust der jedes Jahr höher wird.
        Volvo und Geely bauen auch schon zahlreiche E-Autos. Warum dann noch Polestar mitschleppen?

        Den Rückzug meine ich eher bei 100% China Marken wie BYD und Co.

      • Nein, Geely ist der größte Anteilseigner. Volvo hat seine Anteile von 48,5 auf 18 reduziert in diesem Jahr

  2. Tolles Auto, sollte man aber nur leasen, wie fast alle E-Autos.
    Falls das Leasing deutlich teurer sein sollte als bei einem Tesla, würde ich eher zum Tesla greifen.

  3. Oliver Müller says:

    > Tolles Auto, sollte man aber nur leasen, wie fast alle E-Autos.

    Weil? Leasing lohnt sich privat langfristig einfach nicht.

    > Falls das Leasing deutlich teurer sein sollte als bei einem Tesla, würde ich eher zum Tesla greifen.

    Die Marke der Rechten und Schwurbler. Nein, danke.

    • @Oliver Müller
      Immer schön in der eigenen Bubble bleiben …

    • Marke der Rechten und Schwurbler…selten so ein Unsinn gelesen. Frag dich mal welche dunkle Vergangenheit Mercedes, BMW, Opel oder VW hatten. Achja… Henry Ford war glühender Antisemit… Die meisten bekannten alten Automarken haben auch im Krieg produziert.

    • Du weißt schon, wem 20 Prozent von Mercedes gehören? Unterdrückern des Volkes der Mitte….. Vom Dieselskandal fange ich gar nicht erst an.

    • Hans Günther says:

      „Die Marke der Rechten und Schwurbler. Nein, danke.“
      Ist man jetzt schon Nazi, wenn man Tesla fährt?
      Es wird echt immer grotesker!
      Welcher Autohersteller ist denn erlaubt?

      • Ganz klar VW 😀

        • Ja, nee, iss klar 🙂 Den habe ich schon, gestatten: Diesel-Dieter. Wurde aber mit dem Abgasskandal ab 2015 beglückt und fortan Nox-Dreckschleuder oder Schummeldiesel genannt, dann sind alle anderen vermeintlich fortschrittlichen großen Hersteller aufgewacht, ebenfalls verknackt worden und bauen nun auch Elektro, genau wie Tesla vorher. Also ich hab mich schon entschieden, mein Nächster wird ein Original, keine Kopie, die sich immer und überall mit dem Original messen will. Muss ja was dran sein, sonst würde das nicht so polarisieren. Tesla ist halt für mich bestes PL/Verhältnis momentan. Klischee-Denken überlass ich da anderen, ich kauf mir, was mir gefällt oder mich interessiert. Auto für Rechte und Schwurbler…OMG! Der Helm war aber recht eng, oder?

          • Verstehe deinen an mich gerichteten Kommentar nicht.

            • masterli77 says:

              Er kann nicht mit Satire umgehen, deswegen setze ich ein Smiley extra dahinter und meine damit, dass dieser Kommentar recht ironisch und mehr humoristisch gemeint ist

            • Das war auch nicht an Dich gerichtet Carsten, nur die Brücke, weil Du zufällig VW genannt hast 😉

    • Sehr pauschal deine Aussage, ich denke mal du kennst den Leasing Markt nicht. Ich habe zweimal privat geleast und es war günstiger als der Wertverlust. E-Autos haben einen unkalkulierbaren Wertverlust, weil sich der Markt noch entwickelt und die Technik schnell weiterentwickelt. Daher passiert es oft, dass man damit Geld verbrennt. Frag mal einen Porsche Taycan oder Mercedes EQS Käufer ob er es bereut. 100% aller Käufer hätten sicherlich lieber geleast, wenn sie vorher gewusst hätten, wie viel Wert das Auto in 2-3 Jahren verliert. Beim Leasing hätte man mehrere 10k gespart.

      Und ziemlich egal was du für ein Problem mit Tesla hast. Das Model Y ist das meistverkaufte Auto der Welt und Schwurbler und Rechte fahren eher selten E-Auto. Und dann darfst du auch kein VW fahren, wegen deren NS Vergangenheit oder Zwangsarbeit in China oder Unterdrückung der Mitarbeiter in Brasilien. BMW hat auch Leichen im Keller, wie eigentlich alle.

    • Naja, wenn man rechnen und vergleichen kann, dann kann sich das lohnen.
      Ich zahle für einen 54k Listenpreis Wagen 248,50€ für 48 Monate.
      Überführung 800€
      Das wären ins Summe 265€ pro Monat.
      Nach 4 Jahren knapp 12.800€ fahre Neuwagen und habe Garantie.

      Wenn ich mir jetzt ein Auto für 12.800€ kaufe und vier Jahre fahre, bleibt dann vielleicht noch ein kleiner Restwert über, aber das wird nicht weiter relevant sein.

      • Schön erklärt, aber sinnlos. Leute, die pauschal mit „Leasing lohnt sich für Privatleute nicht“ argumentieren, kann man nicht belehren. Das nächste Argument, das sie anbringen, „Das Auto gehört dir aber nicht“. Sie wollen nicht verstehen, dass man ein Auto nicht zwingend besitzen muss, um es nutzen zu können. Als Leasingnehmer bin ich eben bereit, meinen Obolus für die festgelegte Nutzungsdauer eines fabrikneuen Autos zu bezahlen. Da brauche ich keine Besserwisser, die mir erklären wollen, was für mich richtig oder falsch ist. Ebenso ist es bei der Wahl der Automarke und des Modells. Es ist meine ganz persönliche Entscheidung. Das solltet ihr Besserwisser einfach akzeptieren,

    • Naja wohl eher die Marke mit dem rechten und schwurbelnden Chef.

      Bin jetzt eh nicht Tesla Fan, finde aber Elon furchtbar, ob mich das jetzt zwingend vom Kauf abhält weiß ich nun auch nicht.

  4. Ich glaube ich bin zu arm für diesen Blog

  5. Das Tesla Model 3 ist deutlich besser

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