PlayStation: Preise für Pulse Elite und Pulse Explore bekannt
Sony hat seinen PlayStation Portal Remote Player vorgestellt. 220 Euro werden fällig für das Handheld, welches Spiele von der PS5 streamt. Doch auch Preise für neues Zubehör sind nun bekannt. Pulse Elite und Pulse Explore sind die neuesten kabellosen PlayStation-Headsets und -Ohrhörer, die dem Spielerlebnis eine Audioleistung auf höchstem Niveau verleihen, so Sony.
Pulse Elite ist das neue kabellose Headset, das verlustfreies Audio bietet und mit einem einziehbaren Bügelmikrofon und einer KI-gestützten Geräuschunterdrückung ausgestattet ist, die Hintergrundgeräusche filtern kann.
Im Lieferumfang des Produkts ist außerdem eine Ladehalterung enthalten, die eine Lade- und Aufbewahrungsmöglichkeit bietet.
Pulse Explore ist der erste Satz kabelloser Ohrhörer und bietet ein laut Sony erstklassiges tragbares Audioerlebnis mit zwei Mikrofonen und einer KI-gestützten Geräuschunterdrückung, die Hintergrundgeräusche filtern kann. Es bietet obendrein verlustfreies Audio und wird mit einem Ladeetui geliefert.
Pulse Elite und Pulse Explore werden die ersten PlayStation-Audiogeräte sein, die speziell entwickelte planare Magnettreiber für ein audiophiles Hörerlebnis verwenden, so das Unternehmen, welches in dem Bereich eine gewisse Expertise vorweisen kann.
Pulse Elite und Pulse Explore verbinden sich direkt mit dem PlayStation Portal, indem sie diese neue drahtlose Audiotechnologie, PlayStation Link, nutzen. Diese Technik sorgt für geringe Latenz, verlustfreies Audio und einfaches Umschalten zwischen mehreren PlayStation-Link-Hosts wie PS5 mit dem USB-Adapter und PlayStation Portal.
Pulse Elite und Pulse Explore können gleichzeitig eine Verbindung zu einem von PlayStation-Link-unterstützten Gerät (PS5, PC, Mac oder PlayStation Portal) und einem Bluetooth-unterstützten Gerät herstellen. Beispielsweise kann Pulse Explore über PlayStation Link mit der PS5 (über den USB-Adapter) und gleichzeitig über Bluetooth mit einem Mobiltelefon verbunden werden. Beim Spielen auf der PS5 können Gamer einen Anruf sofort annehmen und ihn über dieselben Pulse Explore-Ohrhörer hören.
Pulse Elite wird für 150 Euro zu haben sein, Pulse Explore kostet 200 Euro. Weitere Details zu Vorbestellmöglichkeiten und technische Informationen wolle man zeitnah teilen.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Moment, heißt das jetzt, dass man für dieses „Playstation Link“ einen USB-Adapter an die PS anschließen muss, damit man das Headset verbinden kann? Das ist doch Banane.
Der USB-Adapter an der Playstation ist doch schon länger bei den eigenen Playstation-Headsets von Sony dabei. Sowohl das Pulse 3D als auch die älteren PS4 Headsets (z.B. Gold oder Platinum) hatten diesen USB-Dongle.
Dahingehend ändert sich also nix, vielleicht hat man dann trotzdem mal die Möglichkeit, das Headset per BT mit der PS5 zu koppeln. Die anderen hatten nämlich erst gar kein Bluetooth, sondern haben über einen anderen 2,4GHz Standard gefunkt, um den 7.1 Sound stabil zu gewährleisten, glaube ich gelesen zu haben. Das hat soweit auch ganz gut funktioniert. Ist nur lästig, wenn man den regelmäßig umstecken will um ihn an anderen Geräten zu verwenden.
Damit ist es für mich schon ein gutes Upgrade, denn ich nutze das Pulse 3D auch gerne im Home Office und muss den Dongle aktuell immer von Playstation zu PC oder sogar Handy (über einen USB-C Adapter) umstecken. Die Alternative Methode über Bluetooth fände ich dahingehend ganz interessant.
Die Steuerung der Lautstärke funktioniert über Windows bei mir auch einfach nicht, sondern nur über die Buttons am Headset selbst. Über den Adapter beim Android-Smartphone ist das kein Problem… Auch hier wäre Bluetooth dann vielleicht die konsistenzere Lösung, könnte also nett werden. 🙂
Jup, die PS5 hat kein Audio Bluetooth und braucht daher einen Empfänger.
Hätte erwartet, dass sie, wenn sie schon eine eigene Technologie dafür nutzen, diese auch direkt in die Geräte integrieren, anstatt es über USB-Dongles zu lösen.