Perplexity führt Internal Knowledge Search und Spaces ein

Perplexity hat ein neues Feature vorgestellt: Internal Knowledge Search. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, sowohl im Internet als auch in ihren eigenen hochgeladenen Dateien nach Informationen zu suchen. Nutzer können bis zu 500 Dateien hochladen, um gezielt auf wichtige Daten zuzugreifen, ohne sich durch weniger relevante Informationen wühlen zu müssen. Das Limit soll zukünftig wohl auch aufgehoben werden.

CEO Aravind Srinivas spricht davon, dass die Kombination aus interner und externer Recherche in einer Plattform enorme Produktivitätsgewinne für Unternehmen bringen kann. Kunden wie Nvidia, Fortune, Databricks und Dell hatten bereits frühen Zugang und nutzten die Funktion schon.

Zusätzlich hat Perplexity Spaces eingeführt, um Teams die gemeinsame Nutzung und Organisation von Forschungsergebnissen zu ermöglichen. Die Integration von Drittanbieterdaten wie Crunchbase und FactSet ist ebenfalls geplant. Mehr Details dazu findet ihr im Blog von Perplexity.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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