Perplexity AI erweitert Angebot um chinesisches KI-Modell DeepSeek R1

Screenshot von Perplexity

Perplexity AI hat seine Pro-Version durch die Integration des chinesischen KI-Modells DeepSeek R1 technologisch aufgewertet. Das Modell, eine Entwicklung des chinesischen Unternehmens DeepSeek, zeichnet sich durch seine Fähigkeiten in der Verarbeitung mathematischer Analysen, Code-Generierung und mehrstufiger Recherchen aus.

Eine Besonderheit des in die Perplexity-Plattform integrierten Modells liegt in seiner unzensierten Funktionsweise. Es behandelt kritische historische Ereignisse wie das Tiananmen-Massaker von 1989. Perplexity betreibt das Modell ausschließlich auf Servern in den USA und Europa. Der Geschäftsführer Aravind Srinivas versichert, dass keine Nutzerdaten an chinesische Server übermittelt werden. Die Kommunikation des Systems beschränkt sich auf Perplexity-eigene Server, direkte Verbindungen nach China seien technisch ausgeschlossen. Pro-Abonnenten haben Zugang zu 500 DeepSeek R1 Pro-Suchen pro Tag. Alle anderen Benutzer haben 5 kostenlose Nutzungen pro Tag.

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  1. Kann bisher nur positives Berichten. Finde es spannend die „Gedankengänge“ der KI zu sehen bis zum Output.

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