Peridot: Update verbessert Ausbrüten-Feature und führt Wild Dots wieder ein

Mit Sicherheit hat der eine oder andere Leser noch das eher ruhige AR-Spiel Peridot von Niantic auf dem Schirm. Auch wenn es aktuell etwas ruhiger um die kleinen Dots geworden ist und Niantic mit Monster Hunter Now schon das nächste Lizenzgame auf den Markt geworfen hat, gibt es weiterhin Updates zum Spiel. So soll nun unter anderem das Ausbrüten der kleinen Dots noch einfacher werden. So wurde die Chance erhöht, dass Dots auch dann ausgebrütet werden können, wenn man sich nicht direkt in den jeweiligen Habitaten und nicht in unmittelbarer Reichweite der Spieler befindet. Hiermit will Niantic vor allem Spielern entgegenkommen, die eher in ländlichen Regionen spielen und so sonst nur selten die Chance erhalten würden, ihre Dots auszubrüten.

Außerdem sollen die Kosten, die das Ausbrüten verursacht, nun besser zu verstehen sein:

  • Ausbrüten im Habitat: Bei Aufenthalt in unmittelbarer Nähe des Habitats gelten für das Ausbrüten die Standardkosten. Sie verdoppeln sich, wenn das Ausbrüten von einem entfernten Habitat erfolgt.
  • Ausbrüten in der Nähe von Freunden: Wenn Spieler Dots in unmittelbarer Nähe von Freunden ausbrüten, gelten die Standardkosten. Sie verdoppeln sich, wenn sich der Freund weiter entfernt befindet.
  • Ausbrüten in Visitor Dots: Beim Ausbrüten von Dots in Visitor Dots-Bereichen werden die doppelten Kosten berechnet.

Zu guter Letzt teilt Niantic mit, dass es nun auch wieder wilde Dots zu entdecken gibt, deren Vielfalt zudem erhöht worden ist. Zukünftig wird es dann auch wieder seltene und exklusive Wild Dots geben. Dazu sind dann aber entsprechende Events geplant, mehr dazu wird Niantic dann zeitnah mitteilen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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