Parallels Desktop for Mac 19.4.0: Update mit Verbesserungen und Änderungen
Die Virtualisierungssoftware Parallels Desktop for Mac 19.4.0 ist veröffentlicht worden. Damit könnt ihr auf dem Mac diverse Systeme – wie Windows und Linux – virtualisieren. Die neue Version behebt einige Schwachstellen, bringt aber einen ganzen Schwung von Verbesserungen für Nutzer mit, die Windows 11 in einer virtuellen Maschine nutzen.
Ab Parallels Desktop 19.4 hat man eine Änderung eingeführt, wie freigegebene Ordner in Windows-Virtual-Maschinen (VMs) funktionieren. Als Folge dieser Änderung zeigen gemeinsame Profilordner (Desktop, Dokumente, Downloads, Bilder usw.) nicht mehr direkt auf das Startverzeichnis des ( \Mac\Home ). Stattdessen wird ein Ordner namens C:\Mac auf der Windows-VM erstellt und gemeinsame Profilordner werden über den symbolischen Link C:\Mac\Home umgeleitet. Dazu schaut euch am besten auch diesen Artikel in der Knowledge Base an.
Behebt das Problem, das verhinderte, dass NinjaTrader aufgrund eines gemeinsamen Ordnerproblems korrekt startete.
Behebt das Problem, das verhinderte, dass Mathematica und andere Apps aufgrund eines gemeinsamen Ordnerproblems korrekt ausgeführt wurden.
Behebt das Problem, das verhinderte, dass eine Windows 11-Maschine ordnungsgemäß installiert wird, wenn der Benutzer während des Installationsvorgangs eine .exe-Datei auf seinem Mac öffnen wollte.
Behebt das Problem, das einen Windows-Absturz (BSOD) auslöste, wenn LabVIEW in Windows 11-Virtualmaschinen auf Apple Silicon Macs installiert wurde.
Behebt das Problem des Verschwindens von Kontextmenüs beim Rechtsklick im Coherence-Anzeigemodus für Apps wie Delphi IDE, Solidworks usw.
Und, als kleine Erinnerung für Gelegenheitsnutzer: Für den privaten Gebrauch ist auch VMware Fusion Pro und Workstation Pro kostenlos.
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