Panasonics „Silky Fine Mist“ macht aus der Luft neuartige Bildschirme
Panasonic setzt schon seit vielen Jahren eine Technik namens „Silky Fine Mist“ ein. Der Sinn und Zweck: Man sprüht sehr feine Wassertropfen und kalte Luft in die Umgebung, um ein Areal bei hohen Temperaturen zu kühlen. Allerdings lassen sich dadurch auch „Bildschirme“ erzeugen, wie das japanische Unternehmen auf Messen z. B. mehrfach demonstriert hat.
Weil der „Silky Fine Mist“ im Übrigen so fein ist, soll er sich nicht nässend anfühlen. Mittlerweile kommt das System daher beispielsweise auch in Zügen zum Einsatz. Möglich sind damit aber eben auch Nebeneffekte, wie die genannten, visuellen Darstellungen, die dann mitten in der Luft zu schweben scheinen.
Die erreicht man durch eine Mischung aus den entsprechenden Geräten, welche den feinen Nebel erzeugen sowie speziellen Projektoren. Diese Technik könnte z. B. auch im Bereich Digital Signage, also für Geschäftskunden, eine Rolle spielen. Für Privatkunden ist das Ganze eher nichts, denn die Systeme allein für den Nebel wiegen ca. 190 kg und benötigen etwa 2,4 Kilowatt an Strom.
Durchaus ein interessanter Ansatz, zumal der Silky Fine Mist eben eine Doppelrolle erfüllen kann: Einmal kühlt das Ganze ab und einmal lassen sich visuelle Darstellungen zeigen.
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Versuch doch mal sehr dunkle Szenarien darzustellen!
Vorab, es funktioniert nicht wirklich, und sieht schrecklich aus!
Ein schwarzes Auto, es ist durchsichtig!
Aufnahmen aus der Tiefsee, durchsichtig, bis auf wenige helle, weil beleuchtet, Dinge, wie vorbei schwimmende Fische.
Diese Technik der Projektion eignet sich NUR für spezielle Dinge!
Als Ersatz für eine Leinwand ist es eher nicht geeignet, außer vor einer schwarzen Wand, aber auch da …
naja.
Da bekommt „durchs Bild laufen“ eine ganz neue Bedeutung.