Outlook im Web bekommt „moderne Übersetzungsmöglichkeiten“
Microsoft hat in seiner Roadmap bekannt gegeben, dass Outlook im Web bald direkt eine integrierte Übersetzungsfunktion für fremdsprachige E-Mails bekommt. Damit zieht man bezüglich dieser Funktion mit der App gleich. Laut des Unternehmens startet die Verteilung dieser Funktion im September, also diesen Monat: »In Outlook können Sie Wörter, Sätze und ganze Nachrichten übersetzen, wenn Sie sie benötigen. Sie können Outlook auch so einstellen, dass Nachrichten, die Sie in anderen Sprachen erhalten, automatisch übersetzt werden. Wenn Sie eine E-Mail-Nachricht in einer anderen Sprache erhalten, wird oben in der Nachricht eine Aufforderung angezeigt, ob Sie möchten, dass Outlook die Nachricht in Ihre bevorzugte Sprache übersetzt.«
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Unglaublich Microsoft, was kommt als nächstes? Emails planen? HTML-Formatierungen?
Ich habe gerade diese Woche alles von Microsofts Outlook weggezogen.
Microsoft hat vor zwei Jahren entschieden, dass externe E-Mail Konten nicht mehr eingebunden werden können (Senden und Empfangen).
Solange diese Funktion eingerichtet war, konnte man es weiter benutzen.
Bei mir und meiner Frau hat dies aber von heute auf morgen nicht mehr funktioniert und es war auch nicht zu reparieren, also Konten gelöscht, um diese neu Einzubinden und das wars dann, eine neue Einbindung war nicht mehr möglich, weil ich nicht mehr wusste, dass Microsoft diese Funktion vor zwei Jahren eingestellt hat.
Und dann habe ich noch eine News gelesen, dass Microsoft Fotos in OneDrive, die in Alben sortiert wurden, den Speicherplatz doppelt berechnen wird.
An sich macht Microsoft viel richtig und gut, aber lenken gerade in die Komplett falsche Richtung meiner Meinung nach.
Ich bin froh, dass ich gerade alles zur iCloud umgezogen habe mit einer eigener Domain.
Übrigens, eine neue Funktion von Apple erlaubt es nun, E-Mail Adressen von der eigenen Domain, die schon einmal mit einer Apple ID verknüpft waren, einer anderen Apple ID zuzuweisen. Dies war bisher nicht möglich, da die E-Mail Adressen dauerhaft an die ursprüngliche Apple ID gebunden waren.