Outbank unterstützt Sofortüberweisungen
Nutzer der Banking-App Outbank bekommen ein Update spendiert. Dieses bringt die Sofortüberweisungen in die App. Sofern eure Bank die Funktion für eure Konten per FinTS-Schnittstelle anbietet, kann man ab Version 3.6.0 auch über Outbank Echtzeitüberweisungen tätigen. Die Funktion steht auf allen Plattformen (iOS, macOS und Android) zur Verfügung. Echtzeitüberweisungen funktionieren nur, wenn beide Banken, Absender- und Empfänger, Echtzeitüberweisungen unterstützen. Derzeit nehmen noch nicht alle Banken am Echtzeitüberweisungs-System teil. Sollte eure Bank das System anbieten, ihr die Option aber nicht sehen, dann versucht es einmal mit einer Aktualisierung des Zugangsprofils:
Die Bank muss die Funktion über die Schnittstelle bereitstellen. Bitte synchronisiere den Zugang wie folgt: Einstellungen > Zugang auswählen > Zugangsprofil aktualisieren.
Sollte es weiterhin nicht klappen, melde dich bitte bei unserem Support: Einstellungen > Support anschreiben— Outbank (@Outbank) February 6, 2023
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Nutzt das noch jemand nach dem teueren Abo?
Aber sicher!
Ich bin seit über einem Jahr bei Finanzblick und habe mich inzwischen dran gewöhnt und vermisse kaum etwas.
Hätte nicht gedacht, dass Outbank diese absurden Preise durchhält.
Für einmal alle x Tage die Konten checken 50 EUR im Jahr bei monatlicher Zahlung … ist ja teurer als die Kontoführungsgebühr mancher Banken selbst.
Bei 10 EUR pro Jahr wäre ich eventuell noch dabei gewesen. Nachdem ich nun Finanzblick kenne, würde ich aber auch für 10 EUR im Jahr nicht mehr zurück wechseln …
Wie gut ist Finanzblick im Vergleich zu Finanzguru? Was sind die Unterschiede?
-Danke
Outbank hat einen besseren Datenschutz, eine schöne cleane Optik und unterstützt die meisten Anbieter. Da ich die App täglich nutze, weil ich bargeldlos lebe und so einen Echtzeit-Überblick habe, ist es mir die 40€ im Jahr wert (auch per Familienfreigabe nutzbar). Ich habe da alle Konten, alle Karten und Paypal mit drin. Die Auswertungen/Budgets/Kategorien nutze ich wenig, aber sicherlich für viele ein wichtiges Argument für Outbank.
Wenn man wie du nur gelegentlich seine Finanzen prüft, ist das natürlich ein Argument für einen kostenlosen Anbieter wie Finanzblick (mal sehen wie lange noch).
Ich nutze auch Finanzblick mit allen Konten die ich habe (es wird alles unterstützt was ich nutze außer Zinsportale wie Raisin – was zwar schade aber kein Beinbruch ist, da dort idr. sowieso kaum Kontobewegungen stattfinden), lebe größtenteils Bargeldlos und habe so auch einen Echtzeit-Überblick (Notification bei jeder Kontobewegung). Auswertungen schaue ich mir tatsächlich in unregelmäßigen Abständen an: Anzahl und Menge Bargeldabhebung (ganz ohne geht halt nicht alles), Spritkosten im Jahr, etc.
Habe da jetzt in der Aufzählung bis auf den Datenschutz (das habe ich nicht gegengeprüft) nichts gesehen, was die 40€ Kosten rechtfertigen würden.
Was ich allerdings nie genutzt habe und auch in Outbank wahrscheinlich nicht nutzen würde sind Überweisungen. Die mache ich idr. nur von einem Konto aus direkt mit der App des Bankinstituts. Die anderen Konten sind entweder Broker oder Fest-/Tagesgeld.
Der Titel ist so nicht ganz richtig. Sofortüberweisung hat was mit Klarna zu tun. Hier sind Echtzeitüberweisungen gemeint.
Ja, das führt zu Verwirrungen. Der korrekte Begriff ist Echtzeitüberweisung oder (Sepa) Instant Payment.
Outbank ist raus bei mir mit dem Abo. Banking4i ist perfekt!
Bin mittlerweile bei Banking4 gelandet. Die 40€ von Outbank sind es meines Erachtens nach echt nicht wert. Vermisse nichts.
Man müsste mal wieder einen aktuellen Test suchen. Ich nutze ja meist die Weboberfläche meiner Bank am PC oder den Überweisungsautomaten der Bank vor Ort.
Bisher scheinen mir Finanzblick und Outbank die Marktführer zu sein von den Preisen mal abgesehen.
Gute Software darf ruhig etwas kosten.
Ich bin mobil zu Banking4i und auf dem Mac zu MoneyMoney gewechselt und damit bisher sehr zufrieden. Mir ging es erst an zweiter Stelle um die Kosten, sind ja beide Kostenpflichtig, vielmehr um das Problem das Abo-Apps jederzeit die Funktion einstellen können. Den einzigen Einfluss den man selbst hat, ist regelmäßig das Abo zu Zahlen. Wenn der Hersteller das Interesse verliert kann es von jetzt auf gleich vorbei sein. Der Hersteller von Outbank hat ja schon bei der Umstellung auf ein Abo bewiesen, dass man da nicht zimperlich ist. Anstelle einer „neuen“ Abo-App „Outbank Neo“ hat man lieber die User lieber durch ein harmlos wirkendes Update „hart umgestellt“. – Das ist das Gegenteil von Vertrauensbildung! – Auch die Dauerschleifenbekundung das aktuelle Outbank sein nicht das Outbank was viele User schon zweimal als Kaufversion bezahlt haben wirkt auf mich scheinheilig. Mal ehrlich, als User spielt doch keine Rolle wie die Besitzverhältnisse an einer Marke sind. Mit der bewussten Entscheidung den Namen Outbank weiter zu führen, übernimmt man eben auch die Geschichte der Marke. Vertrauen kann man eben nur bedingt kaufen, es muss durch Verlässlichkeit regelmäßig verdienen werden und man kann es eben auch verspielen. Bei mir da leider nichts mehr übrig geblieben.