Outbank unterstützt jetzt auch Fotoüberweisungen
Outbank führt im Zuge des Updates Update 3.16.0 eine nach Angaben des Anbieters von vielen gewünschte Funktion unter Apple iOS ein: die Fotoüberweisung. Die neu in Outbank integrierte Fotoüberweisung ermöglicht es euch, Rechnungen sowie Überweisungsträger abzufotografieren, um die jeweiligen Bankdaten zu übernehmen.
Was ihr dafür tun müsst, ist, auf dem Smartphone Outbank zu öffnen und die relevanten Daten der Rechnung abzufotografieren. So könnt ihr auch Tippfehler vermeiden. Die Fotoüberweisungsfunktion wurde ins bereits vorhandene Überweisungsfenster integriert. So könnt ihr sie nutzen oder alternativ weiterhin alles wie gehabt per Hand eingeben. Möchtet ihr eine Rechnung einscannen, müsst ihr das Überweisungsfenster öffnen (+ Button in der Tabbar > Geld senden) und dann den neuen „Rechnung scannen“-Button drücken.
Anschließend könnt ihr alle relevanten Felder scannen. Dazu gehören der Name, die IBAN, der Betrag und der Verwendungszweck. Ihr könnt die erkannten Daten übernehmen und gegebenenfalls am Ende des Vorgangs editieren. Solltet ihr nur bestimmte Details, wie zum Beispiel die IBAN, von einer Rechnung scannen wollen, könnt ihr die Überweisung wie gewohnt vorbereiten und die Kamera dann per Scan-Button im gewünschten Eingabefeld aktivieren.
Damit eure Daten sicher bleiben, läuft die Erkennung auf eurem Gerät und nicht auf Fremdservern. Dies möglich macht die Vision-Kit-Technologie von Apple. Deswegen startet die Funktion auch zunächst nur für iOS. Laut Outbank prüfe man aber, wie man das Ganze auch für andere Plattformen umsetzen könnte.
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Benutzt das seit dem Abo Zwang tatsächlich noch jemand??
Ja, beste Banking App
Was genau findest Du denn daran gut? <- ernst gemeinte Frage!
Früher hatte ich einmal die Windows-Version genutzt. Aber nur, weil Banken-Apps entweder noch nicht existierten oder sie sehr rudimentär ausgestattet waren. Aber mittlerweile gibt es viele der Funktionen in den Standard-Apps der Banken selbst. So wie zum Beispiel die automatische Kategorisierung der Ausgaben. Oder sogar noch mehr, wenn ich an die KI-Funktion bei bunq denke (FINN). Und auch fremde Konten in der Banken-App einzubinden, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Das war früher DIE Funktion schlechthin in Outbank.
Leider zu teuer für viel zu wenig Leistung
Outbank. Beste!
Schwörst du?
Wenn Sie denn endlich mal ein dynamisches Intervall für die Budgetfunktion oder der Auswertung implementieren würden (z.B. basierend auf dem Gehalt Umsatz). Andere Apps können dies seit Beginn. Wer bekommt denn bitte immer genau am 01. sein Gehalt?! Solche Basisfunktionen fehlen einfach.