Oura Ring 4 ist offiziell, ab 399 Euro geht es los
Der nächste Smart Ring des Unternehmens Oura ist an den Start gegangen, der Oura Ring 4. Der auffälligste Hardware-Wechsel ist das schlankere Profil des Rings. Ein Unterschied befindet sich im Inneren des Rings, da die zuvor erhöhten Sensoren jetzt versenkt sind. Wie der Oura 3 besteht der neue Ring aus Titan.
Oura sagt, dass der neue Ring, obwohl die Sensoren vom Finger weg versetzt wurden, genauere Messwerte als die vorherigen Modelle liefert. Das neue Modell verfügt über einen Beschleunigungssensor zur Erfassung von Bewegungen, grüne, rote und infrarote LEDs zur Messung von Herz- und Atemfrequenz sowie einen Temperatursensor.
Der Oura Ring 4 wird in einer erweiterten Auswahl von zwölf Größen (4-15) und sechs Farben angeboten: Gebürstetes Silber, Gold, Roségold, Silber, Stealth und ein neues Schwarz mit glänzender PVD-Beschichtung, die für verbesserte Haltbarkeit und ein tieferes Schwarz sorgt. Der Oura Ring 4 kann ab heute vorbestellt werden und wird ab dem 15. Oktober 2024 ausgeliefert. Ab 399 Euro kostet der Ring, das Abo für den Premiumdienst liegt bei 5,99 Euro im Monat.
Zusätzlich zur nächsten Generation des Oura Rings wird die neu gestaltete Oura-App, die sowohl für iOS als auch Android verfügbar ist, allen Oura-Mitgliedern eine vereinfachte, auf einen Blick erkennbare Übersicht über tägliche und langfristige Gesundheitsdaten bieten. Die neue Oura-App erleichtert es laut des Unternehmens, die Verbindung zwischen kurzfristigen Verhaltensweisen und langfristigen Auswirkungen zu erkennen, und macht es einfacher und persönlicher als je zuvor, Gesundheit und Wohlbefinden zu priorisieren.
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Und wieder kein NFC. Dazu noch ein Abo? Nein danke.
Eine NFC Antenne innerhalb eine Rings würde schlichtweg nicht funktionieren. Die Antenne deiner Kreditkarte erstreckt sich über die ganze Karte und schafft ca. 8-10 cm Reichweite. Die meist kleineren Antennen in Smartphones schaffen max 3-5 cm Reichweite.
Upps, keine neuen Funktionen? Keine Schlafapnoe-Messung? Keine Vibration? Nix? Da scheint mir, das bisherige Premium-Produkt ein bisschen den Anschluss zur Konkurrenz (z. B. RingConn) zu verlieren…
Ich hatte mit der rechten Hand gerade die Kreditkarte aus dem Nachttischschrank greifen wollen, bis ich im Text zu dem Wort „Abo“ kam.
Dann eben doch kein Ring für mich.
Wer noch seine Plastikkarte benötigt, statt mit der digitalen Wallet zu zahlen, für den ist solch ein Ring nichts! 🙂
War wahrscheinloch nur ne Metapher, spaß muss man verstehen 😀
Da greife ich doch lieber zu einer Applewatch SE .
Da bleibe ich doch lieber bei meiner aWatch.
Ohne das Bezahlen via NFC ist bei mir jeder Ring raus, ganz egal, was er bietet.
(Ausser, er macht mich zu einer Green Lantern. Dann ist auch das Abo i.O.)
Ring kaufen und Abo ist unverhältnismäßig wenn es andere Anbieter gibt die das gleiche können und wo kein Abo nötig ist z.b. Ultrahuman
Aussage auf der Website:
Rest assured, there are no recurring subscription fees for accessing your data. Ring AIR is available for a simple, one-time purchase, paid upfront. This purchase gives you lifelong access to both the ring and your personal data.
iOS App:
In-App Purchases
Cardio Adaptability – Yearly $24.00
UltrahumanX $29.99
Cardio Adaptability – Monthly $2.90
Monthly $24.99
Yearly $199.99
AFib – Yearly $48.00
AFib – Monthly $4.90
Keine Ahnung wofür die Abos sind, aber es sind Abos und damit lügt der Verein.
Apple Ring when?
Ich würde gerne meine Watch gegen nen Ring von Apple tauschen. Ich mag letztere zwar und habe genug Bänder, um je nach Anlass und Outfit was passendes am Handgelenk zu haben, bin aber immer wieder traurig wie selten ich meine anderen nicht-smarten Uhren nur noch trage.
Das Ding ist der sprichwörtliche A***tritt für die Umwelt. Nur Hergestellt zum Wegwerfen – ein Einwegprodukt, Reparatur unmöglich. Verantwortungsloser Umgang mit den begrenzten Ressourcen auf diesen Planeten.
Das stimmt, aber man muss ehrlicherweise auch sagen dass praktisch alle Fitnesstracker, Smartwatches und sicherlich die große Mehrheit der Smartphones als Einwegartikel genutzt werden.
Die meisten hier im Blog haben nicht verstanden, wofür der Ora Ring gedacht ist.
Der Ring misst mit seinen Sensoren Körper- und Vitalwerte, um dem Mensch Verständnis für seinen Lebenswandel zu geben. Wie gut war mein Schlaf? Wieviel habe ich mich bewegt? Werde ich gerade krank? Was hat Alkohol für einen Einfluss auf meine Köperfunktion?
Den Ora Ring zu benutzen verschafft einem ein ähnliches Aha-Erlebnis zu seinem Selbst, wie denjenigen die eine Solaranlage installiert haben und über das damit einhergehende Energiemonitoring mal Transparenz zu ihrem häuslichen Energieverhalten bekommen.
In dem Sinne kann der Ora Ring deutlich mehr als die Apple Watch.
Wer nur kontaktlos zahlen möchte, braucht den Ring nicht.