Opera startet Opera One für iPhone und iPad
Opera hat heute den Browser Opera One für iOS veröffentlicht. Mit drin, natürlich, „KI“. Die heißt bei Opera Aria. Sie liefert aktuelle Web-Ergebnisse und unterstützt beim Suchen, sowie bei der Text- oder Code-Generierung oder bei Produktanfragen. Sobald eine Aria-Abfrage gestartet wird, werden Anwender direkt zum Chat mit Aria weitergeleitet. Von dort aus gelangen sie einfach auf eine relevante Website.
Opera hat mit „Bottom Search“ einen neuen Navigationsstil eingeführt, der die Suchleiste an den unteren Bildschirmrand verlagert. Diese Funktion erleichtert laut der Entwickler die Bedienung mit einer Hand, besonders unterwegs. Nutzer können jetzt zwischen drei Navigationsstilen wählen: Standardnavigation, „Fast Action Button“ und „Bottom Search“. Diese Auswahl bietet mehr Flexibilität und ermöglicht eine Bedienung nach individuellen Vorlieben.
Opera One für iOS bietet eine optimierte Suchfunktion, die das Surfen im Netz einfacher und schneller gestaltet. Sobald der Nutzer eine Suchanfrage beginnt, schlagen intelligente Suchvorschläge passende Wortkombinationen oder das wahrscheinlichste nächste Wort vor. Diese Schlüsselwörter basieren auf Vorhersage-Algorithmen und ermöglichen eine schnellere Eingabe der Suchanfrage mit weniger Klicks.
Zusätzlich können Nutzer jetzt auf die Suchleiste zugreifen, wie sie es von der Suche nach Apps gewohnt sind. Mit der Funktion „Wischen zum Suchen“ kann die Suchleiste einfach durch ein Herunterwischen aktiviert werden – eine intuitive Geste, die vielen iOS-Anwendern bereits vertraut ist.
Das neue Design von Opera One wurde darauf ausgelegt, den verfügbaren Bildschirmplatz optimal zu nutzen und Ablenkungen auf ein Minimum zu reduzieren. Der Browser zeigt ausschließlich die Elemente an, mit denen der Anwender gerade interagiert, und blendet alles Unnötige aus. So verschwinden beispielsweise die obere Leiste und die neue untere Suchleiste, sobald der Anwender mit dem Scrollen beginnt.
Opera One für das iPad und das iPhone bekommt ihr hier. Falls ihr das Ganze ausprobiert, lasst gerne eure Meinung dazu da.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Erster Eindruck am iPhone sehr positiv.
Werde ihn die nächsten Tage auch am iPad ausprobieren.
Bin aktuell sehr viel am ausprobieren, da ich eine Alternative zu Safari suche, die auf allen Plattformen (iOS, iPadOS, Windows und Android) verfügbar ist.
Da Firefox am iPhone einfach ungenügend ist probiere ich aktuell Edge und seit jetzt auch Opera aus.
Wichtig ist mir ein eingebauter AdBlocker.
Für Vorschläge bin ich dankbar.
Absolut zu Empfehlöen: Brave-Browser https://brave.com/de/download/
Läuft problemlos auf allen Plattformen inkl. AdBlock
Auf dem iPhone fühlt der Browser sich einfach nicht so gut an, da greife ich lieber zu Safari, anstatt zu Brave.
Das Opera Design ist, ohne jeden Zweifel, auf dem Punkt!
Nein, Brave gefällt mir nicht. Opera ist funktionaler und vielseitiger.
Nutze Firefox auch auf dem iPhone und habe da nur selten Werbung (natürlich ist uBlock auf anderen Plattformen besser) – vielleicht liegt’s an den Einstellungen?
Die Werbung bekomme ich geblockt, das ist nicht das Problem. Er läuft einfach nicht so fehlerfrei wie andere Browser
Ist denn endlich ein Sync mit PC und Android möglich?? Bei PC und Android geht das wunderbar.
Beim „Test“ mit der Seite von „Bild“ ist der Browser schon durch gefallen. man kann nach Sekunden nichts mehr öffnen oder browsen. Zudem Werbeblocker-Generve.
Ich bleibe bei Sáfari/Chrome. Da geht alles problemlos.
Dann hast du bei den anderen keinen Werbeblocker aktiv?
Ich würde anhand deines Kommentares sagen, dass Opera das schon bestanden hat.
Basiert der Browser weiterhin auf WebKit?
Früher gerne genutzt, heute gut aussehende „Spyware“.
Spyware ist Software, die ohne Wissen des Benutzers installiert wird, wie beispielsweise Pegasus. Dein Verständnis des Begriffs „Spywar“e deckt wahrscheinlich 99 % der Software ab, die automatische Updates oder Telemetrie nutzt.