Opera One: Native ARM-Version für Windows veröffentlicht

Opera One könnt ihr seit Mitte Mai 2024 auch als native ARM-Version für Windows ausprobieren. Dabei handelte es sich bisher aber noch nicht um die finale Version, sondern um den Ableger für Entwickler. Jetzt ist es dann allerdings so weit und der breite Startschuss für den Browser Opera One auf ARM-Basis für Windows ist gefallen.

Damit erreiche man laut dem Anbieter unter Windows 11 in Kombination mit Prozessoren wie dem Qualcomm’s Snapdragon X Elite einen gehörigen Performance-Schub. Auch werde bei Verwendung der nativen Version grundsätzlich die Akkulaufzeit geschont.

Opera nimmt dabei an, dass die neuen ARM-basierten Chips für Windows das Feld ordentlich aufmischen werden. So sollen ja auch AMD und Nvidia neue Lösungen planen. Intel hingegen, eiserner Verfechter der x86-Technologie, dürfte mit Skepsis auf das Geschehen blicken.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Ich habe schon von Opera gehört.
    Aber ich hörte, es wäre tot.

  2. Intel und x86:
    „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Dieses Zitat wird Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) zugeschrieben.

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