OpenAI stellt GPTs vor
OpenAI hat kürzlich seine neueste Kreation „GPTs“ vorgestellt. Hier handelt es sich um maßgeschneiderte Versionen von ChatGPT, die auf spezifische Zwecke zugeschnitten sein können. Diese KI-gesteuerten Werkzeuge können von jedermann erstellt werden, und das wohl auch ganz ohne Programmierkenntnisse. GPTs versprechen eine einfache Erstellung und Anwendung. Sie lassen sich gezielt auf bestimmte Aufgaben und Bedürfnisse zuschneiden und können auf externe Daten zugreifen und mit der realen Welt interagieren. Zudem lassen sie sich für verschiedenste Zwecke einsetzen, einschließlich Bildung, Produktivität und Unterhaltung.
OpenAI verspricht, weiterhin großen Wert auf den Datenschutz und die Sicherheit der Nutzer zu legen. GPTs werden demnach nicht mit den Erstellern geteilt und Nutzer sollen die Kontrolle darüber haben, ob Daten an APIs von Drittanbietern gesendet werden dürfen. Darüber hinaus können die Ersteller auch entscheiden, ob Nutzer-Chats zur Verbesserung und Schulung von OpenAI-Modellen verwendet werden dürfen.
Unternehmen können interne GPTs nutzen, um den Kundenservice zu verbessern, neue Mitarbeiter zu schulen oder Marketingmaterialien zu generieren. Außerdem teilt OpenAI mit, dass das Modell ChatGPT Plus nun Informationen bis April 2023 erhält. Der Modellauswahlpicker wurde ebenfalls entfernt und Nutzer können auf DALL·E, Browser und Datenanalyse an einer Stelle zugreifen. Dateien können zudem angehängt werden, um ChatGPT die Suche in PDFs und anderen Dokumenttypen zu ermöglichen.
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