OpenAI möchte ChatGPT sinnvoll ins Klassenzimmer integrieren
OpenAI hat kürzlich angekündigt, dass deren KI ChatGPT in verschiedenen Bereichen, einschließlich Klassenzimmern, zum Einsatz kommen soll. Obwohl es Bedenken hinsichtlich eines potenziellen Missbrauches gibt, hat das Unternehmen Optionen vorgeschlagen, wie Lehrkräfte das System nutzen können, jenseits der Rolle als „Forschungsassistent“ für Schüler. Einige Lehrer aus diversen Regionen der Welt haben Schüler in den vergangenen Monaten erwischt oder den Verdacht geäußert, dass diese ihre Aufsätze von ChatGPT schreiben lassen oder der KI Quizfragen stellen.
Um das Image des Systems im Bildungsbereich zu verbessern, hat OpenAI einige Einsatzmöglichkeiten für das Klassenzimmer vorgeschlagen. Beispielsweise könnte ChatGPT Sprachschülern bei der klaren und korrekten Übersetzung und Texterstellung helfen. Obwohl das System bekanntermaßen nicht immer korrekte Fakten liefert, ist es grammatisch korrekt, selbst wenn es eigene Ideen entwickelt. Es gebe Berichte von Nicht-Muttersprachlern, die diese Funktionalität nutzen.
OpenAI zitiert auch Experten, die behaupten, ChatGPT könnte bei der Erstellung neuer Testfragen oder bei initiierten Rollenspielen als virtueller Bewerbungsgesprächspartner hilfreich sein. Es wird empfohlen, dass Schüler ihre Arbeit und Entwürfe vorzeigen und auch die Interaktionen mit dem KI-Modell offenlegen sollen, um zu zeigen, dass sie nicht einfach nur blind um Antworten bitten und darauf vertrauen.
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Das wird man in EU dank German Bedenken vermutlich zu verhindern wissen.
Da sucht aber jemand Krampfhaft nach einem Geschäftsmodell und will unbedingt nützlich sein.
Klassenlehrer sollten das selbe machen wie vor zwanzig Jahre. Telefone einsammeln.
Am besten nicht nur in der Prüfung sonder grundsätzlich immer vor jeder Stunde. Ziel des Unterrichts ist nicht ChatGPT mit mehr Nutzdaten zu füttern, sondern den Kindern Wissen zu vermitteln und wie es da anwenden können.
Klar ist ChatGPT geil drauf. Die wollen mehr Daten und wenn die Fragen von Lehrer vom letzten Jahr schon in ChatGPT drin sind…wird es leicht.
Genau solche Aussagen sind das Problem. Warum neue Technologien nicht im Lehrplan berücksichtigen, das sind geforderte mindestens Kompetenzen in der Berufswelt. Auch das ewige Argument ihr habt ja nicht immer einen Taschenrechner dabei, doch haben wir und das seit gut einem Jahrzehnt…
Mit solchen Ansätzen braucht man sich aber auch nicht wundern das wir abgehangen werden, statt unseren Kindern Kompetenz in kommenden Technologien zu vermitteln.