OpenAI kündigt neue KI-Generation o3 mini an
OpenAI steht kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Sprachmodells. CEO Sam Altman bestätigte, dass die Entwicklung von o3 mini abgeschlossen ist und das Modell in den kommenden Wochen verfügbar sein wird. Das Unternehmen plant, sowohl die Programmierschnittstelle als auch die ChatGPT-Integration zeitgleich zu veröffentlichen. Die Ankündigung folgt auf die Tests der Reasoning-KI-Modelle o3 und o3 mini im Dezember 2024. OpenAI zielt darauf ab, komplexere Probleme mit den neuen Modellen zu lösen.
Bereits im September 2024 führte OpenAI die o1-Modelle ein. Diese zeichnen sich durch längere Verarbeitungszeiten aus, ermöglichen dafür aber die Lösung anspruchsvoller Aufgaben in den Bereichen Wissenschaft, Programmierung und Mathematik. Die neuen o3-Modelle sollen die Leistungsfähigkeit ihrer Vorgänger übertreffen, heißt es. OpenAI erweiterte kürzlich parallel dazu die Funktionalität von ChatGPT. Mit der Beta-Funktion „Tasks“ dringt das Unternehmen in den Markt der virtuellen Assistenten vor und tritt in direkte Konkurrenz zu bereits bestehenden Systemen.
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Vielleicht bekommt man mehr Anfragen zu 1o. Denn 50 pro Woche sind mir manchmal zu wenig, sodass ich nun einen zweiten Account brauche.
Pro account für 200$ per Month?
was ist denn das, da ist ja weder deutsch, Englisch noch Denglisch
die Preise gegen vermutlich noch weiter nach oben, Abzocke Firmen bekommen nie den Hals voll
so ne Begrenzung hab ich überhaupt nicht.
ich muss einfach nur einen neuen Chat starten und durch die Erinnerung weil der neue Chat was im Akten Chat geschrieben wurde.
ich kann nur ein paar. abfragen machen bis die Begrenzung kommt aber einen zweiten Account braucht man nicht
Altman sagt zumindest, dass die Limits „real high“ sein werden. Aber o1-mini war auch vorher schon 50 pro Tag (das volle o1 ist 50 die Woche). https://x.com/sama/status/1880361730985042250
openai ist Betrug.
es wird suuggestiert dass man gpt Mini ohne Begrenzung kostenlos nutzen kann und hat aber eine Begrenzung und 20€ im Monat sind definitiv zu viel, dafür kann das teil schlicht zu wenig.
Open Air schiebt auch dafür die Schuld auf die Feuernutzer.nix gegen chatgpt, der ist gut, aber die Firma dahinter ist reinster betrug und Abzocke
1o ermöglicht es mir, die Arbeit, für die ich sonst 8 Stunden gebraucht hätte, in 2 Stunden zu erledigen.
Sogar 20 € pro Tag wären mir angesichts der Zeitersparnis recht.
Aber ich brauche es (noch?) nicht jeden Tag, vielleicht 2 Tage die Woche.
Aber irgendwann wird mich OpenAI so abhängig machen, dass ich auch die nächste Stufe buchen werde.
Ich denke, dass in 5-10 Jahren, wenn wir nicht im 3. Weltkrieg untergehen, fast jeder KI braucht, so wie heute fast jeder ein Smartphone oder einen Computer braucht.
Natürlich wird es auch weiterhin Branchen geben, in denen man darauf verzichten kann.
Jeder wird damit arbeiten, aber ich bezweifle das man noch jeden benötigt. Und 5-10 Jahre, das ist keine lineare Entwicklung. Wenn einige sich mal von Skynet & Co trennen oder Eliza, dann erkennen diese vielleicht auch, dass die KI ein wunderbares Werkzeug ist zur Verarbeitung von Informationen und zwar in gewaltigen Mengen. Es ist kein Werzeug für alberne Limmericks oder Trivia, man kann alles damit tun, muss sich aber auch nicht wundern, wenn es nicht funktioniert. Mit einem Hammer kann man sich schließlich auch vortrefflich auf den Daumen schlagen.
Darf man ganz wertungsoffen fragen, um was für Arbeit es sich dabei handelt?
– kreativ (bspw. Verfassen von Texten)
– Recherche
– Programmierung (welche Sprache, direkte Integration über Editor?, große Projekte oder eher kleinere Tools/Skripte)
– anderes
Vlt. könntest du das noch etwas ausführen. Ich bin ernsthaft interessiert. Persönlich kann ich es mir bei meiner Arbeit überhaupt nicht vorstellen, aber vlt. muss ich es einfach mal ordentlich testen.
Dank dir für die Hinweise.
bin auch ernsthaft interessiert. Vielleicht gibt es ja noch Anwendungs Möglichkeiten die ich noch nicht entdeckt hab.
Niemand wird KI „brauchen“! Es ist ein Hilfsmittel, das man benutzen kann, aber keineswegs muss. Die KI kann nichts, das ich nicht auch selber machen könnte, heute nicht und in 100 Jahren nicht. Es geht nur schneller, ob besser sei dahingestellt. Ein Handy ist auch nur ein Muss, wenn ich bestimmte Dinge damit mache auf die ich angewiesen bin. Aber das wird freilich immer zwingender. Nur ist das Handy ein völlig anderes Anwendungsszenario. Die KI macht meine Bankgeschäfte auch nicht, und das würde ich auch niemals zulassen, dafür brauche ich aber ein Handy.
ChatGPT in der Basisversion kriegt nicht mal einfachsten Mathematikaufgaben auf die Kette und gibt Falschaufkünfte ohne Ende. Da lohnt es sich nicht ansatzweise auch nur einen Cent zu bezahlen.
Weil es ein SPRACHmodell ist und kein MATHEMATIK-Modell. Das klappt mit o1 aber ganz gut. Nur halt eben nicht mit GPT-4o.
Zu dem Thema Tasks:
Blickt einer bei Gemini durch?
Lange konnte man damit keine Aufgaben oder Kalendereinträge erstellen (wie vorher im assistant).
Dann ging es irgendwann und jetzt sagt er mir wieder, dass er als Sprachmodell solche Aufgaben nicht ausführen kann.
Das ist total nervig, weil man den assistant nicht parallel nutzen kann.