OnyX 4.9.1 für macOS Tahoe ist da


Titanium Software hat die neue Version des Mac-Wartungstools OnyX veröffentlicht. Die Version 4.9.0 wurde speziell für das kürzlich erschienene macOS 26 Tahoe entwickelt und bringt einige Verbesserungen mit sich. Ein erstes Update hievte die Software dann auf Version 4.9.1. Wer das neue Betriebssystem mit dem Liquid-Glass-Design nutzt, kann jetzt auch wieder auf die Wartungsfunktionen von OnyX zurückgreifen.

Ich empfehle für gewöhnlich, keine Tweaking-Tools für Betriebssysteme zu verwenden, da sie meist überflüssig sind und man gut ohne sie auskommt. Es gibt jedoch einige Nutzer, die gelegentlich Anpassungen vornehmen möchten und sich der Risiken bewusst sind.

Der Entwickler Joël Barrière hat bei der Aktualisierung vor allem an der Cache-Verwaltung geschraubt. Das Löschen der System-Caches funktioniert jetzt zuverlässiger. Auch bei der App-Deinstallation wurden Fehler beseitigt, die bei manchen Anwendungen zu Problemen führten. Das Informationsfenster wurde ebenfalls überarbeitet. Die neue Version läuft sowohl auf Intel Macs als auch auf Rechnern mit Apple Silicon, Voraussetzung ist natürlich macOS 26 Tahoe.

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3 Kommentare

  1. „Die neue Version läuft sowohl auf Intel Macs …, Voraussetzung ist natürlich macOS 26 Tahoe.“
    Oh, es gibt noch Intel-Macs wo das läuft? Ein Ende 2020 gekauftes MBA für 1,4k hier zählt bedauerlicherweise nicht dazu (und auch deswegen wird es in der Familie außer iPhone nichts mehr von Apple geben) – wenn ich da an das Gejammer bei Windows 11 wegen irgendwelcher Uralt-Kisten denke…

    • OnyX ist aber kein Programm von Apple, sondern von einem Entwickler der
      Firma Titanium Software, frag ihn mal warum die Software nicht mehr auf deinem MBA läuft,
      du bekommst bestimmt eine Antwort.

    • Das MacBook Air mit M1 kam im November 2020 auf den Markt. Entweder hattest du grosses Pech, was natürlich bedauerlich ist. Oder du hast dich bewusst für ein Intel-Gerät entschieden; dann waren die Folgen absehbar (a.k.a „selber schuld“).

      Aber ein Intel-MBA von 2020 wäre mir immer noch lieber als das modernste und beste Windows-Notebook.

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