Onkyo Icon-Serie: Neue Hi-Fi-Komponenten mit Streaming und Klassik-Look starten
Onkyo, meine große Audio-Liebe in frühen Jugendtagen, hat neue Hardware für den Audio-Bereich vorgestellt. Mit der Icon-Serie bringt der Hersteller eine neue Linie auf den Markt, die optisch durch Aluminium-Gehäuse, dezente Beleuchtung und teilweise durch analoge VU-Meter auffällt. Technisch setzt man unter anderem auf lüfterlose Kühlung und integriert Dirac Live zur akustischen Raumkorrektur bei den 2-Kanal-Systemen. Eine Lizenz für Bass Control lässt sich optional nachrüsten. In den Modellen P-80 und A-50 kommt ein AK4452-DAC zum Einsatz, zudem nutzt Onkyo die hauseigene DIDRC-Technologie zur Reduzierung von Hochfrequenzverzerrungen.

Der Onkyo Icon P-80 fungiert als Netzwerk-Vorverstärker. Er bietet Anschlüsse für HDMI ARC und eine Phonostufe für MM- sowie MC-Systeme. Streaming-Fans bekommen AirPlay 2, Chromecast, Roon Ready sowie Unterstützung für Spotify Connect, Tidal Connect, Qobuz und Amazon Music. Die Steuerung erfolgt über die entsprechende App. Preislich liegt der Vorverstärker bei 1.499 Euro.

Als passender Spielpartner oder Einzelkomponente steht der Icon M-80 bereit. Hierbei handelt es sich um eine Zweikanal-Endstufe mit Class-AB-Verstärkung. Das Gerät liefert 200 Watt an 4 Ohm beziehungsweise 150 Watt an 8 Ohm. Ein Hochstromnetzteil soll die nötige Leistung bereitstellen, während das Gehäuse auf Vibrationsdämpfung ausgelegt ist. Der M-80 wechselt für 1.599 Euro den Besitzer.

Wer Vor- und Endstufe in einem Gerät bevorzugt, greift zum Stereo-Streaming-Verstärker Icon A-50. Auch dieser arbeitet mit Class-AB-Technik und bringt es auf 180 Watt an 4 Ohm. Die Konnektivität entspricht weitgehend dem P-80, inklusive HDMI ARC, diversen Streaming-Protokollen und Phono-Eingang. Für den A-50 ruft der Hersteller 1.299 Euro auf.

Komplettiert wird das neue Angebot durch den CD-Player Icon C-30. Er spielt neben klassischen Audio-CDs auch CD-Rs und RWs mit MP3- oder WMA-Dateien ab. Ein DAC mit 24-bit/192 kHz kümmert sich um die Signalverarbeitung, ausgegeben wird über RCA, optische oder koaxiale Ausgänge. Der CD-Player kostet 399 Euro.
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Freue mich das onkyo wieder Fuß auf dem Markt fassen Konto. Besonders die AVR Receiver (RZ30,50,70) sind beispiellos gut und vor allem fehlerfrei und versprechen keine Features die mit einem Update kommen sollen und dann doch nicht kommen.
Denon und Yamaha sind da wirklich keine Konkurrenz mehr fur mehr Geld.
Die Anordnung der Knöpfe beim CD-Player… Mein innerer Monk schreit.
Aber schön dass es neue CD Player in „normalen“ Preisbereich gibt.
… „Onkyo, meine große Audio-Liebe in frühen Jugendtagen“ nicht nur deine große Liebe, nicht nur deine . Hoffe das diese Firma wieder hoch kommt. Ich mochte diese Marke und deren Sound schon immer und das auch seid meinen Jugendtagen an und bis heute.