OnePlus Pad: Erstes Tablet von OnePlus in Deutschland gelistet
von caschy | 13 Kommentare
Zu den Neuvorstellungen von OnePlus Anfang Februar 2023 zählten mit dem OnePlus 11 und den OnePlus Buds Pro 2 nicht nur Smartphone und True-Wireless-Kopfhörer, sondern auch ein Tablet. Das erste Tablet aus dem Hause der BBK-Tochter hört auf den Namen „OnePlus Pad“. Anfang Februar stand die Aussage, dass das Tablet nicht nach Deutschland kommt, wohl aber nach Europa. Bei den Smartphones von OnePlus ist es ja so, dass diese derzeit nicht in Deutschland mehr vom Unternehmen direkt verkauft werden dürfen. Da gibt es ja das identische Problem, welches Oppo auch hat: Patentstreit mit Nokia, die wohl zu viel Geld für bestimmte Technologien wollen. Doch das OnePlus Pad ist mittlerweile auf der deutschen Webseite zu finden, was allerdings nicht zwingend heißt, dass das Gerät unmittelbar hier startet.
Das OnePlus Pad verfügt über einen 11,61 Zoll (ca. 29 cm) großen LC-Bildschirm. Dieser hat eine Auflösung von 2800 x 2000 Pixel (296 PPI), ein Seitenverhältnis von 7:5 und Abmessungen von 258 x 189 x 6,5 Millimeter. Während die Bildwiederholrate des Panels zwischen 60 und 144 Hz variiert, sind auch Abtastraten von bis zu 144 Hz möglich. Die Helligkeit des Displays gibt OnePlus mit 500 Nits an.
Im Inneren des Aluminium-Unibody-Gehäuses arbeitet ein MediaTek Dimensity 9000, der mit einem 5G-Modem im Schlepptau kommt. Neben 5G ist in Sachen Konnektivität auchWi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.3 an Bord. Dem stehen 8 GB Arbeitsspeicher (LPDDR5) sowie 128 GB Speicherplatz (UFS 3.1) zur Seite.
Als Akkukapazität stehen 9510 mAh/36,99 Wh auf dem Datenblatt des 552 Gramm schweren Tablets, die sich dank 67 Watt Ladeleistung (SuperVOOC) am USB-C-Port schnell wieder aufladen lassen. Eine weitere Besonderheit? Gleich vier Lautsprecher sind im OnePlus Pad verbaut. Man brüstet sich mit einer Dolby Atmos-Zertifizierung, beim Display auch mit dem Pendant „Dolby Vision“.
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Hi, ich finde keine 5G Konnectivität, nur via Sharing von einem OnePlus Handy, wäre glaube ich wichtig hervorzuheben.
Werde nie wieder von denen was kaufen! Habe mir die OnePlus Buds Pro direkt über deren Online Shop (EU) für 119€ gekauft, welche nach einem halben Jahr defekt waren – keine Gebrauchspuren oder sonst was, das ANC hat nicht mir richtig funktioniert, das war alles.
Nach der Reklamation/Retoursendung bekam ich die Rückmeldung, dass die Kopfhörer nicht mehr auf Lager sind, eine Reparatur nicht in Frage kommt, aber sie würden mir entweder einen 60€ Gutschein oder die OnePlus Z1 anbieten, gegen einen AUFPREIS von 119€ ich könnte ich auch die OnePlus Buds Pro 2 bekommen – gehts noch?! Bin nun seit Wochen in Kontakt, kein Einlenken – werde nun den Verbraucherschutz einschalten und hoffen, dass ich darüber was erreiche. Das war mir jedenfalls eine Lehre – NIE WIEDER ONEPLUS!!! (und das sage ich als ehemaliger Fanboy)
Das Seitenverhältnis des Bildschirms finde ich super spannend! …oder ist sowas mittlerweile (endlich) verbreitet bei Tablets?
Warum?
Was macht man mit einem bald quadratischen Bildschirm im Tablet?
Ich bevorzuge z.B. 2:1, notfalls halt noch die 16:9 von FullHD und mir fehlt schlicht die Vorstellung, für welches Anwendungsszenario sich 7:5 besser eignete. Mögen Sie mich bitte erleuchten?
Für Internetseiten und fürs lesen von Magazinen ist 16:9 m.E. nix: zu schmal. Das 11 Zoll iPad pro hat ein für mich optimales Seitenverhältnis auch etwa 7:5. beim Betrachten von Fotos hat man sowohl bei Bildern im Verhältnis 3:2 wie auch beim seitenverhältnis 4:3 einen leichten schwarzen Rand, einmal eben links und rechts und einmal eben oben und unten. Magazine aber auch Internetseiten profitieren sehr von der etwas größeren Breite. und wie man ein Format das praktisch einer DIN A4 Seite entspricht quadratisch nennen kann erschließt sich mir auch nicht… das Format ist hervorragend solange man nicht nur Filme gucken will dann ist 16:9 natürlich besser.
Die sehr horizontal gestreckten Bildschirme, 16:9 und Ähnliches sind doch nur für Videos vorteilhaft.
Bei nahezu allen anderen Anwendungen kann man deutlich mehr auf einem quadratischeren Bildschirm darstellen.
Erleuchtend wäre vielleicht der Vergleich beider Seitenverhältnisse mit einem DinA4 Dokument, Google Maps, Internetseiten, oder auch einer Galerie und Fotos.
Unterstellt das wäre so:
Warum haben sich dann weltweit, auch in der Arbeitswelt, 16:9-Bildschirme durchgesetzt statt beim VGA-Format (4:3) zu bleiben?
1. Weil die Dinger so groß sind, dass die Höhe ausreicht und durch die Größe mehrere Dokimente, Mails etc Nebeneinander geöffnet und gelesen werden können.
2. Weil die Leute nun Mal gerne Filme kucken.
Rückfrage: Warum sind die populärsten und erfolgreichsten Tablets der Welt nicht 16:9 sondern 5:7 bzw. sogar 4:3 (das 12.9 er iPad)?
Trifft sich gut, bin gerade auf der suche nach einem Tablet. Das könnte was werden.
Hat das Tablet auch einen SD-Karteneinschub zur Speichererweiterung? Ansonsten sind 128 GB, wovon noch die Systemdateien abgehen, nichts, mit dem ich etwas anfangen könnte.
Sieht nicht so aus. Deshalb bekommen Vorbesteller wohl auch kostenlos Google One für 6 Monate mit 100 GB Cloud-Speicher kostenlos dazu.
Wie lang ist die Updategarantie? Bei den Handys war das letzte was ich von OnePlus zu dem Thema gelesen habe ein „No-Buy!“-Hinweis.
Zum Schutz gegen (Spritz-)Wasser ist nicht zufällig etwas bekannt, oder?