OnePlus 13R vorgestellt und OnePlus Buds Pro 3 in neuer Farbe

Als kleiner Bruder wurde neben dem neuen OnePlus 13 auch das OnePlus 13R vorgestellt. Hier kommt unter der Haube noch der Snapdragon 8 Gen 3 zum Einsatz. Auch hier läuft OxygenOS 15 auf Basis von Android 15 als System. Weiter unterscheidet sich das Display, ebenfalls mit OLED-Panel ausgestattet: 6,78 Zoll (17,22 cm) groß, mit 1.5K-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz.

Das OnePlus 13R unterstützt, wie auch das OnePlus 13, eine sogenannte Beacon-Link-Funktion. Dies erlaubt eine Bluetooth-Konnektivität zwischen Geräten von bis zu 200 Metern und lässt diese in Gebieten eingeschränkter Netzwerk-Konnektivität auch als Walkie-Talkies nutzen. Ein Update, welches einen Nachrichtenversand über Beacon Link erlaubt, soll im Sommer 2025 folgen.

Auch beim Kamera-Setup muss man Abstriche zum großen Bruder machen: So kommt beim 13R nur eine 50-Megapixel-Hauptkamera (Sony LYT-700, OIS), 8-MP Ultraweitwinkel Kamera und 50-Megapixel-Telephoto-Cam (2-fach optischer Zoom) zum Einsatz. Der 6.000 mAh große Akku lässt sich mit 80-Watt-Schnellladung (SuperVOOC) wieder aufladen. Es gibt eine IP65-Zertifizierung.

Das OnePlus 13R mit bis zu 256 GB Speicherplatz (UFS 4.0) und 12 GB Arbeitsspeicher (LPDDR5X) schlägt mit 749 Euro zu Buche. Erhältlich in den Farben Nebula Noir sowie Astral Trail. Für Käufer gibt es als Goodie wahlweise die OnePlus Watch 2R, die OnePlus Buds Pro 3 oder ein Case. Für Studenten gibt es derzeit noch 10 Prozent Rabatt.

Außerdem neu: Die OnePlus Buds Pro 3 gibt es fortan auch in der Farbe Sapphire Blue. Sie unterstützen eine adaptive Geräuschunterdrückung sowie Google Spatial Audio.

Auf der Seite der Funktionen kündigt OnePlus an, dass man mit dem letzten Update mittels Steady Connect die Bluetooth-Verbindung verbessert hat. Dies sei auch in Thema in Bereichen mit hohen Interferenzen, wie Flughäfen und Bahnhöfen. Zudem habe man auch die Reichweite auf 50 – 150 Meter verbessern können.

In Verbindung mit Geräten der OnePlus-13-Serie soll es ab Herbst 2025 eine neue Funktion zur KI-Übersetzung geben. Diese ist bilingual gestaltet, sprich man hört seine gewünschte Sprache über die Buds Pro 3, während der Gesprächspartner eine Übersetzung in seiner gewünschten Sprache auf dem Smartphone sehen kann.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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Ein Kommentar

  1. schau dir lieber das TCL 60 XE an. hat mit abstand nützlichere features zum bruchteil des preises, wenn es je hier in DE rauskommen sollte.

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