Offizieller Trailer: The Exorcist: Believer
In diesem Herbst wird ein Film 50 Jahre alt, von dem wohl schon jeder gehört hat. Der Exorzist ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1973. Er beruht auf dem Roman Der Exorzist von William Peter Blatty, der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Von Blumhouse und Regisseur David Gordon Green, die mit ihrer Wiederauferstehung des Halloween-Franchise schon für Gesprächsstoff sorgten, kommt am 13. Oktober der Film „The Exorcist: Believer“ in die Kinos (deutscher Titel: «Der Exorzist: Bekenntnis»). Handlung? Nun ja, recht einfach zu erraten… Exorzismus – auf Teufel komm raus…
Seit dem Tod seiner schwangeren Frau bei einem Erdbeben in Haiti vor 12 Jahren hat Victor Fielding (Tony-Gewinner und Oscar-Nominierter Leslie Odom, Jr.; One Night in Miami, Hamilton) die gemeinsame Tochter Angela (Lidya Jewett, Good Girls) allein aufgezogen. Doch als Angela und ihre Freundin Katherine (Olivia Marcum) im Wald verschwinden und erst drei Tage später zurückkehren, ohne sich an das zu erinnern, was mit ihnen geschehen ist, setzt dies eine Kette von Ereignissen in Gang, die Victor zwingen, sich dem Tiefpunkt des Bösen zu stellen und in seiner Angst und Verzweiflung die einzige lebende Person aufzusuchen, die so etwas schon einmal erlebt hat: Chris MacNeil. Sicher kein Alltagswissen: Chris MacNeil wird von Ellen Burstyn gespielt, die die Mutter des besessenen Kindes aus dem Film von 1973 spielte.
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Hmmm sieht ja gar nicht mal so gut aus…hat schon fast Serien Qualität…echt furchtbar
Gordon Green hat schon mit seinen drei Halloween Teilen bewiesen, dass er gerne möchte – aber nicht wirklich kann.
Exorzismus auf Teufel komm raus, Caschy 😀
Leider nein, leider gar nicht. Das Thema Exorzismus ist irgendwie ausgelutscht. Wie einige Zeit bei Western. Im Grunde ist es immer die selbe Story. Nur noch ganz selten kommt noch ein guter Beitrag. Beispiel wäre der Film „Hereditary“.
Hereditary fand ich nun absolut *gähn*, reiht sich eigentlich auch gut aus ins Thema „Ausgelutscht“ ein.