Office-Paket SoftMaker FreeOffice in der Version 2024 erhältlich

Alles Jahre wieder: das jährlich aktualisierte FreeOffice von SoftMaker. Mittlerweile gibt es die Software für Windows, macOS und Linux. FreeOffice 2024 unterstützt die Microsoft-Formate DOCX, XLSX und PPTX. Die entsprechenden Dateien können geöffnet und auch gespeichert werden. Der Austausch von Dateien mit Microsoft-Office-Anwendern ist daher ohne Probleme möglich. Im Paket enthalten sind die Textverarbeitung FreeOffice TextMaker, die Tabellenkalkulation FreeOffice PlanMaker und die Präsentationssoftware FreeOffice Presentations. Logo, das Ganze ist nicht umsonst kostenlos, denn es gibt Unterschieden zwischen den Versionen, auf die ich mal hier verlinke. Laut Übersicht gibt es beispielsweise keine 64-Bit-Windows-Version, des Weiteren fehlen viele kleine Details. Alternativen? Logo. LibreOffice oder vielleicht reichen gar die Bordmittel eures Betriebssystems.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Man muss bei Windows ein separates Office kaufen? Krass!!1!

    Das wusste ich noch garnicht. Weil bei iPad & Mac ist ja Pages usw kostenlos dabei.
    Die ziehen die Windows-User echt über den Tisch: Office dazu kaufen, AntiVir dazu kaufen. Was kommt als nächstes? Vielleicht Werbeeinblendungen im Windows?

  2. Unter Windows fand ich das wirklich gut. Die MacOS- und Linux-Ports sind leider gruselig.

  3. Seit wann muss man SoftMaker FreeOffice kaufen? Das ist doch kostenlos erhältlich.

  4. Ich kenne nur die Kaufversion für den Mac. Das ist ein wirklich gutes Office mit dem Dudenkorrektor als Wörterbuch, dem für mich leider der Editor für mathematische Formeln (bisher nur Windows) und die Funktion PDF als Bilder fehlen. Aber viele Kinderkrankheiten wurden mit der Version 2024 behoben.
    Die Ergebnisse sind bei mir bisher immer mit Word kompatibel gewesen, anders als z.B. bei WPS-Office.
    Die freie Version kenne ich nicht. Wenn sie auf den gleichen Programmen basiert, ist es auf jeden Fall einen Blick wert.

  5. Leider bietet nur TextMaker die Funktion „OpenDocument-Dateien öffnen und speichern“, auch in den Kaufversionen. Sogar manche Behörden verwenden das. Schade – somit bräuchte man doch wieder Libre-/Open-/Microsoft-Office zusätzlich.

    Andere Funktionen der Kaufversionen wie „PDF/A-Export“ oder „Vorlesen“ leistet zumindest ein Mac mit Bordmitteln.

  6. ich habe mir auch schon mehrmals dieses Office angeschaut und auf dem Mac und auf dem Thinkpad mit Win 11 ausprobiert. Allerdings komme ich damit nicht wirklich klar, denn meine ganzen Dateien sind alle von LO. Und die möchte ich nicht unbedingt vorher alle nochmal als xlsx etc. speichern müssen.

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