Notion Mail: Der smarte E-Mail-Client startet für iPhone-Nutzer

Notion Labs hat seine neue Mail-App für das iPhone veröffentlicht. Die kostenlose Anwendung verspricht, den E-Mail-Alltag durch künstliche Intelligenz zu vereinfachen. Die App ist ab sofort im App Store verfügbar und unterstützt zunächst Gmail-Konten. Eine Kernfunktion der App ist die automatische Sortierung eingehender E-Mails. Nach einer initialen Einrichtung am Desktop, da startete das Ganze bereits im April, lernt die KI, welche E-Mails für den Nutzer wichtig sind und organisiert den Posteingang entsprechend. Dabei lässt sich der Posteingang in individuell anpassbare Ansichten unterteilen.
Zur Verwaltung der E-Mails bietet Notion Mail konfigurierbare Wischgesten. Die App funktioniert auch offline, sodass Nutzer ihre E-Mails jederzeit und überall bearbeiten können. Für die Texterstellung steht der bekannte Notion-Editor zur Verfügung. Die Benutzeroberfläche wurde für mehr als 18 Sprachen lokalisiert, darunter Japanisch, Koreanisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Dänisch.
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„Your Emails sorted by AI“ uuuuuuuuuuund tschüss
Was kann das Teil besser als Spark ?
es hat keinen kompletten Zugriff auf deine Mailkonten
stimmt, kann ja nur Google-Mail und das nutze ich nicht für emails, damit uninteressant.
Das ist echt super wichtig zu erwähnen. Sollte in jedem Beitrag über Spark darauf hingewiesen werden, dass das Spark-Team die Zugangsdaten und Vollzugriff auf das Emailkonto erhält. Wie man Spark überhaupt empfehlen kann ist mir schleierhaft…. totales Sicherheitsrisiko. Ich meine da gibt es noch mehr Clients die sowas machen…
Ach krass war mir tatsächlich nicht benutzt. Dann suche ich mir mal eine Alternative für Spark
Ist das hier bei dem Notion Client das gleiche??
Jeder Mailclient hat Zugriff auf Mailkonten, wie soll das bitte anders funktionieren.
Variante 1: Du gibst deine Zugangsdaten ein. Das Programm (auf deinem Rechner, Smartphone, Tablet etc.) verbindet sich mit dem Server.
Variante 2: Du gibst deine Zugangsdaten ein. Das Programm leitet diese an den Anbieter (wie Spark). Der Anbieter speichert deine Zugangsdaten und ruft die E-Mails „für dich“ ab und schickt sie dir.
Woran kann ich Variante 1 oder 2 erkennen?
Variante 1: die App kann nur das was der Mail Server kann und das, was die App lokal auf dem Gerät tun kann. Push-Notifications sind dann z. B. Raus.
Variante 2: der Anbieter kann Funktionalität bieten die über den Mail Server hinaus gehen und kann ggf. auch mehrere Angebote kombinieren. Push geht dann weil der Anbieter die vom eigenen Server senden kann. Oder Verbindungen mit eigenen Kalender oder Notizen angeboten die beim Anbieter in der Cloud laufen können etc.
Man muss bei spark keine username/Passwort freigeben wenn der Mail Provider auch OAuth unterstützt. Etc.
Es ist IMMER gut sich mit dem was der Anbieter möchte und tut zu beschäftigen. Im Falle von Spark verstehe ich die immer wieder genannte scharfe Kritik oder gar Warnung nicht wirklich.
Am Ende sieht übrigens jeder Server über den die Mails laufen auch die Inhalte – eine Email ist eher eine Postkarte, kein versiegelter Brief
Schade, weiterhin nur Gmail. Wird sich bestimmt nicht ändern.
Doooch, bestimmt kommt in einem halben Jahr Microsoft Exchange dazu. DANN wird es das aber gewesen sein. Ist doch immer so, Google und maximal Exchange, alles andere bleibt draußen.
Nur für Google?
Warum dann nicht gleich Gmail?
Sortierung durch KI da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert. Warum sollte ich eine andere Sortierung wünschen als Zeit? Alles was SPAM ist wird automatisch in den SPAM Ordner verschoben und bei Gelegenheit auf False Positve überprüft. Da kann mir keine KI helfen. First in First Out. Was sollte es da wichtigeres geben?
Wie bei Allen Notion Apps, ausschließlich nur Nutzbar mit einem Google Account,
ist mir Schleierhaft, wie man sowas für das Apple-Ökosystem anbieten kann …