Nothing schließt Finanzierungsrunde zur Erweiterung des Produktportfolios ab
Nothing, euch vermutlich bekannt als Hersteller von Smartphones und Ohrhörern, hat frisches Geld eingesammelt. Das Unternehmen meldet aktuell eine von Highland Europe geführte Finanzierungsrunde in Höhe von 96 Millionen Dollar, an der sich neben der House-Music-Band Swedish House Mafia auch die bestehenden Investoren GV (Google Ventures), EQT Ventures und C Capital beteiligten. Insgesamt hat man nun 250 Millionen Dollar eingesammelt.
„In etwas mehr als zwei Jahren haben wir eines der stärksten Teams der Branche zusammengestellt und weltweit über 1,5 Millionen Geräte verkauft“, so Carl Pei, CEO und Mitbegründer von Nothing. „Es ist offensichtlich, dass es eine reale Nachfrage nach einem innovativen Konkurrenten in der Consumer-Tech-Branche gibt, und mit dieser neuen Finanzierungsrunde waren wir noch nie so gut positioniert, um unsere Vision zu verwirklichen, dass Technik wieder Freude bringt.“
- GENEHMIGUNGSFREI: Unkomplizierte, schnelle Anmeldung bei einer Leistung von weniger als 600W.
Mit über 450 Mitarbeitern in sieben Niederlassungen weltweit, will Nothing laut eigener Aussagen dafür sorgen, dass Technik wieder Freude bereitet. Mit Blick auf die Zukunft hat sich das Unternehmen auf die Einführung des Phone (2) am 11. Juli vorbereitet. Das Phone (2) zeichnet sich laut Unternehmensinformationen durch einen geringeren CO?-Fußabdruck als sein Vorgänger aus, was auf die fortlaufenden Nachhaltigkeits-Initiativen des Unternehmens zurückzuführen ist.
Mal schauen, was man von Nothing noch so erwarten kann – oder ob es das übliche Marketinggeschwätz ist, welches Carl Pei schon damals bei OnePlus gerne mal bis auf die Spitze trieb. Irgendwann muss man ja anfangen mit der Innovation – und das muss halt mehr sein als ein Android-Smartphone nebst TWS-Hörern.
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„innovativen Konkurrenten“ was ist an einem etwas anderem Design und gleicher Hardware innovativ?
Naja ein bisschen frischen Wind bringen die schon mit.
Ob es jetzt die große Innovation ist, lasse ich mal außen vor aber sie machen zumindest Dinge anders als „alle“ anderen.