Nio: E-Auto-Hersteller bereitet Innovation Day 2024 und sein zweites Smartphone vor

Nio ist ein Hersteller von E-Autos, hat im September 2023 aber für den chinesischen Markt auch ein eigenes Smartphone vorgestellt. Schon im März 2024 hatte das Unternehmen bestätigt, dass es auch eine zweite Generation geben werde. Jetzt wird es langsam konkreter, denn in den sozialen Netzwerken Chinas hat das Management bestätigt, dass die Planungen für den Nio Innovation Day 2024 laufen. An jenem Termin will man auch sein Smartphone der 2. Generation vorstellen.

Das Event soll vor Ort in entweder Shanghai oder Beijing stattfinden. Das zweite Smartphone von Nio dürfte dafür schon vorbereitet sein, denn die Entwicklung soll bereits im März 2024 abgeschlossen worden sein. Nio setzt dabei vor allem auf Vernetzungsmöglichkeiten zu seinen Fahrzeugen. So können chinesische Besitzer über das Phone etwa direkt Funktionen der E-Autos von Nio fernsteuern – z. B. die Klimaanlage.

In Deutschland hingegen ist das Nio Phone bislang nicht erhältlich. Mal sehen, ob sich daran durch eine neue Generation etwas ändern könnte.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Nio sollte sich – nachdem der „neue“ Deutschland-Chef nach nur 6 Monaten wieder gegangen ist – eher auf die Autos konzentrieren: „Ende 2022 hierzulande angetreten, finden die Premium-Elektroautos der Marke trotz überwiegend positiver Testurteile bis dato kaum Käufer. Im vergangenen Jahr brachte Nio in Deutschland gerade einmal 1263 Fahrzeuge auf die Straße. 2024 läuft es bis dato noch schlechter: Zwischen Januar und Mai hat das Kraftfahrt-Bundesamt nur 190 neue Nios hierzulande registriert.“ (Quelle: manager magazin).

  2. Die Klimaanlage kann man auf jedem Handy mit der Nio-App fernsteuern….

  3. Kein Wunder, wenn man sich die Unternehmenskultur und Fähigkeiten der Mitarbeiter anschaut. Die Autos sind klasse, aber das reicht halt nicht immer.

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