Neuer Tesla Model Y (2025) startet in Deutschland
von caschy | 52 Kommentare
Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat erst vor zwei Wochen eine überarbeitete Version seines Model Y vorgestellt. Zuerst adressierte man damit den asiatischen Markt, nun hat man angekündigt, dass zumindest die Launch Series bereits in Deutschland bestellbar ist – und im März ausgeliefert wird.
Die Frontpartie präsentiert sich weniger rundlich und kantiger. Statt der bisherigen Scheinwerfer verfügt das neue Modell über ein durchgehendes Lichtband, das sich über die gesamte Frontbreite erstreckt – ein Designmerkmal, das auch beim Cybertruck und dem Cybercab-Prototyp zu finden ist.
Am Heck ersetzt ein durchgehendes Leuchtband unter einer leichten Ausbuchtung der Heckklappe die traditionellen Rückleuchten.
Im Innenraum findet sich auch eine Ambient-Beleuchtung, die sich in verschiedenen Farben einstellen lässt. Die Rücksitze sind elektrisch verstellbar und verfügen über einen eigenen Touchscreen. Tesla hat nach eigenen Angaben das Fahrwerk verbessert und die Geräuschentwicklung reduziert. Das Fahrzeug ist etwas leichter als sein Vorgänger und bietet eine geringfügig höhere Reichweite. Im Fahrzeug selber soll der Sound besser zur Geltung kommen, Fahrgeräusche sollen weniger wahrzunehmen sein.
Wie oben erwähnt: Hier in Deutschland startet man mit der Launch Series, die kostet 60.990 Euro, der Vorgänger wird parallel weiterverkauft. Die Launch Series bietet den Allradantrieb, das Paket Maximale Reichweite mit 568 km Reichweite (WLTP). Genaue Details findet ihr auf der Webseite.
Das neue Model Y wird in Deutschland ab dem 31.01.2025 den Kunden präsentiert. Anmeldungen und weitere Information zu Standorten findet man hier: https://www.tesla.com/events/
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Bin ja immer noch kein Fan vom fehlenden Blinkerhebel, warum hat man das überhaupt zugelassen?
Blinkerhebel sind doch vorhanden..
Weil manche Menschen anpassungsfähig sind?
Zum Glück war Tesla anpassungsfähig weil man auf die „anpassungsunfähigen“ Kunden gehört hat 😉
Genau, deshalb erfindet man das eckige Rad. Immer diese verquere Logik, das alles was neu ist automatisch besser sei.
Nur weil ich mich an etwas anpassen kann, heißt das aber nicht das es die sinnvoller Lösung ist.
Allein der Umstand, dass man sich selbst dem Auto anpassen muss weil der Hersteller gerne an Teilen sparen möchte (kein reines Teslaproblem, kennt man bspw auch von VW) spricht doch dagegen.
weil es außerhalb von Europa recht dünn aussieht mit Kreisverkehren. Und insbesondere USA blinkt man um links oder rechts abzubiegen, das klappt am Lenkrad völlig problemlos. Und wenn du dünn besiedelte Länder wie Arizona, Nevada usw. betrachtest, fährst du manchmal stundenlang ohne überhaupt groß blinken zu müssen. Das Drama fängt erst an, wenn du im Kreisverkehr das Lenkrad soweit drehst, dass die Knöpfe vertauscht sind. Und das ist wirklich übel. Da müsste sonst so eine Lenkung wie im Cybertruck her.
@Alex: Sehr sicher ist so eine Sache. Ich hab auch ein Y, aber auf der Rückbank hast du bei einem Unfall eher wenig Sicherheit, da du nicht rauskommst. Man kann das Kabel für die Notentriegelung zwar greifbar platzieren, mit Kindern aber vielleicht auch keine gute Idee.
Sehr geil, nach 2x Model 3 (Standard und danach Performance), wird es nun das neue Y. Hier warte ich aber noch auf die Performance Variante ab. Der wird dann eh erst nach den Sommerferien fällig.
Vorteile: Groß, schnell, perfektes Infoentertainment, „günstig“ (in Relation zu Vollausstattung und Fahrzeugleistung)
Du hast dich j wahrscheinlich damit beschäftigt:
Hat der jetzt HUD, Sitzbelüftung – eine mögliche Kombination aus Sitzen, die nicht aus Plastik (Kunstleder) und Sitzbelüftung, Blinkerhebel
Das waren neben dem nur Touch immer die Dinge weswegen ich einen Tesla ausgeschlossen habe.
Jetzt kommt natürlich noch etwas anderes dazu, aber hier soll die Technik im Vordergrund stehen.
Ein finanzielles Grab. Der Gebrauchtwagenmarkt und somit der Wiederverkaufswert nach ein paar Jahren ist bei den BEVs allgemein leider eine komplette Katastrophe. So viel kann man mit Steuerbefreiung und günstigen Laden nicht im Ansatz sparen um das wenigstens wieder auszugleichen. Wenn man kein Geld wie Heu hat und man nicht plant das Auto bis zum „Zerfall“ zu fahren, dann sollte man unbedingt auch einen Blick auf den Wiederverkaufswert legen.
Also der Gebrauchtmarkt sieht jetzt nicht danach aus, dass hier die Kundennachfrage fehlt…
Woher hast du diese Infos?
Und der Wertverlust Neuwagen Gebrauchter ist jetzt auch nicht anders wie bei Verbrennern und wird vermutlich ab 2027 sogar nochmals kleiner werden.
Bei uns steht 2027 ein neues Elektroauto an und der Model Y wird auf jeden Fall in die engere Auswahl kommen, gefällt mir sehr gut aktuell.
Tipp:
Eher 2026 danach schauen, ab 2027 könnte die Nachfrage etwas steigen …CO2… 😉
Bringt mir nichts, das aktuelle Auto läuft halt bis Herbst 2027 und ich brauche dann keine 3 Autos auf dem Hof stehen haben.
Werde also eher im Frühjahr 2027 bestellen.
Im September geht das aktuelle E-Auto weg.
Mal sehen wie sich der Markt in den nächsten 2 Jahren noch entwickelt.
Morgens wie fast jeden Tag Caschys Blog gelesen und fast sehr nervös geworden…Leasing läuft im März ab, hätte gepasst.
Nach 3 Jahren MY AWD Long Range und 2. Auto RWD und Short Range weiss ich, daß ich den AWD und long range nicht brauche. Also dann doch auf den SR warten (ohh das wird schwer… ;-).
Übrigens AHK ist in der Launch edition drin, ebenso wie 20“ Felgen und Schwarz oder Quicksilver.
AWD?
AHK?
All Wheel Drive (Allradantrieb)
Anhängerkupplung
MfG Mit freundlichen Grüßen
die Welt liegt uns zu Füßen
denn wir stehen drauf.
https://www.perplexity.ai/search/awd-ahk-iSB0LolfSBGt_Swv_U1IlQ
Das sind jetzt keine sonderlich seltenen Abkürzungen im Bereich PKW. 🙂
AWD -> All Wheel Drive -> Allradantrieb
AHK -> AnHängerKupplung
Für mich eines der schönsten eAutos. Kauf steht Ende des Jahres an. Ich freu mich schon wie ein kleines Kind.
Bei Gebrauchten beachte aber den Satz „Tesla hat nach eigenen Angaben das Fahrwerk verbessert und die Geräuschentwicklung reduziert.“ oben. Bei uns waren es nach der Probefahrt mit die zentralen Punkte, warum wir uns gegen Tesla entschieden hat. Gehen wir mal wohlwollend davon aus, dass sie jetzt mit den neuen Modell zur Konkurrenz aufgeholt haben, bei den älteren fährst du was Geräuschdämmung angeht auf dem Niveau der 1980er und die Fahrwerksabstimmung ist … sagen wir sehr straff.
Fahre selber einen Y, hat Licht und Schatten wie jedes Auto, P/L immer noch ungeschlagen. Ich möchte mich nur bei den Foristen über die unaufgeregte Diskussion bedanken die sich erstmals seit gefühlt Jahren mal nur mit dem Auto beschäftigt. Bin mir nicht ganz sicher ob Caschy gerade „durchbürstet“ aber wie auch immer, ich finde es gut!
Schönes Auto! Wird mit großer Wahrscheinlichkeit mein nächster, wenn mein Model 3-Leasing abgelaufen ist. Ein bisschen höher wird meinem armen bald 40-jährigen Rücken guttun =)
Ja, das ist hier ist kein Polit Forum….Aber wie kann man denn ernsthaft, bei der aktuellen Lage, darüber nachdenken, diese Firma zu unterstützen?
Völlig unverständlich für mich…
Und nein, das kann man nicht einfach von einander trennen, bisher wäre das vielleicht noch ein Argument gewesen, aber jetzt?!
Naja, müsst ihr wissen…
Nehmen wir doch mal das Beispiel VW: Nazi-Vergangenheit, Abgasskandal, Tierversuche, Uiguren, usw.
Die Liste ist lang. Ja ich finde Musk mittlerweile auch verachtenswert aber die Autos sind einfach top.
Generell ein guter Tipp. Einfach mal mehr amerikanische Medien konsumieren und damit der Idiocrazy freien Lauf lassen. So einfach kann es sein. Darauf ein Freitags-LOL. Habe die Ehre.
Es ist ja nicht so, das die Sichtweise auf Elon Musk und die US-Regierung in Deutschland exklusiv vorherrscht. Ich empfehle an dieser Stelle gerne den sehr subjektiven Jonathan Pie: https://www.youtube.com/watch?v=R3XO_ee9VeY
1. Jedem sitzt das Hemd näher als die Hose.
2. Man kann alles trennen.
3. Wenn ein Auto sein politisches Statement sein soll, kann ich keinen VW fahren, da Dieselskandal, Kübelwagen, etc., kann ich keinen BMW fahren da Focke Wulf und Dieselskandal. Mercedes ebenfalls nicht, da 2. WK, Bestechung und Dieselskandal. Sollen wir alle Automobilhersteller durchgehen? Oder fährst du bereits Fahrrad?
Nun nenne mir mal bitte einen OEM, der keine Probleme mit seinen Diesel hatte. Alle anderen OEMs kamen nach VW dran und der Aufschrei war nicht mehr so groß. Vor allem in den USA waren es die bösen Deutschen Autos. Dass auch amerikanische Diesel Probleme hatten, wurde ohne großes Tamtam mit einer kleinen Bußgeldzahlung abgetan in den USA (Bspw. Chrysler 300 Mio Dollar).
Vielen Dank für diesen Kommentar. Geht mir genauso. Hab mir die Kommentare hier durchgelesen und gedacht „Das kann doch alles nicht wahr sein!“. Wie kann man jemanden unterstützen, der sich ganz offensichtlich in mehreren Ländern über Jahre hinweg für rechte Parteien stark gemacht hat? Die Unterstützung der AfD ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich empfehle hierzu mal die aktuelle Aktion des Zentrums für Politische Schönheit anzuschauen.
Ja stimmt, wie kann man nur für jemanden sein der illegale und kriminelle Immigranten abschieben möchte… wirklich unvorstellbar für den Grün-Deutschen… Die wöchentlichen Nachrichten wären ansonsten wirklich soooo langweilig.
Wusste gar nicht, dass Musk Leute abschieben will (soweit ich weiß, will er die „günstigen Arbeitskräfte“ gerne behalten).
Naja, abgesehen davon, dass diese „subjektive deutsche“ Meinung auch noch ein paar andere Staaten teilen…
Dann darf man ja kaum noch Produkte kaufen und Konsumieren.
Ich interessiere mich bei anderen Firmen ja auch nicht für den CEO.
Bei Mercedes (unser Erstwagen) weiß ich nichtmal wie der CEO heißt und was der für Dreck am Stecken hat auch nicht.
… Sie meinen Tesla spart sich den regelmäßigen Service.
Tesla empfiehlt durchaus gewisse Arbeiten regelmäßig durchführen zu lassen, aber halt nicht wie branchenüblich im Rahmen einer vorgeschriebenen regelmäßigen 500€-Lackbeschau verbunden mit der Androhung Garantieansprüche zu verwirken, falls man dem nicht nachkommt.
YMMD…. 500€ Lackbeschau……
Ist halt die Frage, warum das Tesla kann und alle (?) anderen BEVs nicht. Kann natürlich sein, dass regelmäßige Wartungen eine konstante Einnahmequelle sind und man so die Werkstätten und Händler kompensieren will für wegfallende Einnahmen aus „fehlenden“ Verbrennern.
Selbstverständlich ist regelmäßige Wartung eine konstante Einnahmequelle. Da wird auch allerlei sinnfreie Blödsinn gemacht, der nur dazu dient, die Zeit aufzublasen, die man dem Kunden in Rechnung stellen kann (garniert mit Pauschalposten, die immer berechnet werden, egal ob die überhaupt angefallen sind oder nicht – Wischwasser lässt grüßen).
Der Hersteller möchte damit natürlich seine Vertragswerkstätten „am Kacken halten“, denn an denen verdient er ja auch Geld durch Schulungen, Werkzeug, etc.
Das ist auch so, bei unseren Firmenfahrzeugen (ID3) wurde nach 12 Monaten der erste Service gemacht.
Reifendruck-Check
Akkustand-Check
Flüssiggkeiten-Check
Bremsen-Check
Mit 12.000km.
Kosten 350€, gewechselt wurden nur die Scheibenwischer.
Den Service hätte man sich also komplett sparen können, geht aber nicht, da man Probleme mit der Garantie bekommt. Unser Werkstattbetreuer sagte auch, dass es dafür dient, dass man bei Problemen auch nach der Garantie Kulanz bekommen kann, weil der Wagen regelmäßig beim Service war.
Das heißt einmal im Jahr, auch wenn die eigentlich nix machen.
Bei 10-12k km im Jahr würde der erste Check nach 3 Jahren reichen, zum Tüv quasi.
Hmm 61 K Euro und man kommt nicht mal ohne Aufzuladen von Hamburg nach München oder in unserem Falle nicht mal zur Schwiegermutter von Oldenburg in die Nähe von Görlitz.
Also mein BMW E30 Cabrio schafft das auch nicht. Es kostete damals fast 44.000DM. Wenn man die Inflationsrate von 3% anlegt bzw. die damalige Kaufkraft von vor 37 Jahren entspricht das sogar noch mehr als 61.000€ die man damals bezahlt hätte. Komischerweise hat es damals niemanden gestört wenn man dann noch alle 400-500km mal tanken musste.
Ich sage immer: Die Deutschen trinken zu wenig. So selten, wie die aufs Klo gehen, Wahnsinn. Das Fassungsvermögen meiner Blase reicht definitiv nicht von Hamburg nach München.
Ich bin aktuell tatsächlich sehr froh keinen Tesla zu fahren. Obwohl ich mich vergangenes Jahr noch sehr für den Model Y interessiert hatte.
Habe mich dann allerdings für den VW id.7 entschieden und bin sehr sehr zufrieden. Kein Vergleich zu id.4 oder id.5. VW hat hier doch einiges an Lehrgeld bezahlt.
Preislich hatte ich gedacht, wäre Tesla sogar viel günstiger. Aber das tut sich tatsächlich gar nicht so viel.
Jetzt kopieren sie schon die Chinesen, siehe XPeng G6. Beliebig, hübsch war er sowieso nie.
Grundsätzlich ja kein schlechtes Auto, hat super Platz und fährt recht effizient.
ABER, die Assistenzsysteme sind dermassen miserabel, dass ich nie wieder einen kaufen würde. Das Versprechen auf FSD ist dann bald 10 Jahre alt und ausser heisser Luft und geschönten YouTube-Videos gibt’s nichts.
Danke, aber im Gesamtpaket einfach nur schlecht.
Finds krass wie man hier richtig gut die Schere zw. Arm und Reich mitbekommt. Ein Auto das mindestest 61000€ kostet und viele Kommentare die den sofort kaufen wollen/würden.
Sowas könnten sich Menschen in meinem Umfeld im Leben nicht leisten.
Sorry, aber der Tesla Konfigurator hat zur Zeit einen Fehler, geh mal auf Hinterradantrieb mit großem Akku…. 51k€ Kaufpreis. Beim kleinen Akku wird der Preis falsch angezeigt wenn man auf die Seite kommt, der wird unter 50k€ liegen. Klar immer noch viel Geld aber kein 61k€ +
Erst gerade gab es einen Bericht, das Teslas im Vergleich zu anderen Autos überproportional auf Pump gekauft werden:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/tesla-an-der-spitze-diese-autos-werden-am-haeufigsten-auf-pump-gekauft/
Dachte ich gerade auch. Hier Haushalt mit zwei angestellten Ingenieuren in den mid-30ern und ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen einen Neuwagen für 60k zu kaufen. Das können hier doch alle nur Tech-Freelancer sein, die die Dinger für 2 Jahre auf Firmenkosten mit 0,25% Regelung leasen und absetzen.
Wäre das Leasing wenigstens für Privatleute bei Tesla interessant. Aber die Preise sind ja so gepfeffert. Aktuell bekommt man den Cupra Tavascan in der Endurance Ausstattung mit einem Listenpreis von 53k für 299€ mtl + 1390€ „Überführungsgebühr“ (Leasing, kein Abo). Selbiges bei Tesla 500€
Ich muß erst mal sagen daß ich selber kein Auto fahre, da ich keinen Führerschein habe. Nur damit meine Aussagen im rechten Licht betrrachtet werden können. Aber in meiner Familie wird und wurde immer Auto gefahren, und es gab zeitweise pro haushalt auch mehr als nur ein Auto. Ich saß und sitze oft auf dem Beifahrersitz. Und kenne auch die Diskussionen und Entscheidungsprozesse, wenn es um einen „neuen“ oder den „ersten“ für einen Fahranfänger ging.
So und nun wundere ich mich. Wie haben wir in der Familie autos ausgesucht und nach welchen Kriterien?
Klar Preis. Und dann Fahrleistung, Verbrauch, Haltbarkeit, Reisekomfort.
Ambient-Beleuchtung?? Form der Scheinwerfer, solange es keinen Einfluß auf die Funktion hatte, Form der Rücklichter, Farbe der Felgen, Weißwandreifen, und und
Entertainment im Innenraum – muß das Auto eine Multimedia-Zentrale sein? …All diese Dinge nannten wir „Tinnef“, heute nennt man es wohl neudeutsch „Bling’Bling““.
Ich habe gelesen in bestimmten Märkten China) soll sowas ja wirklich eine Rolle spielen aber ticken wir da nicht ein bißchen anders?
Das sind doch keine Kriterien für oder gegen ein bestimmtes Modell, zumindest keine vernünftigen.
Überhaupt daß mit so was auf ein neues Modell aufmerksam gemacht wird, würde mich persönlich schon ein bißchen mißtrauisch gegenüber der Seriösität des Anbieters machen – hat er nicht echte Weerte, die in die Modellpflege eingeflossen sind und die man herausstellen kann?
Geiles Teil, aber einfach zu teuer