Neuer Führerschein-Fragenkatalog ab April 2025
Der TÜV-Verband macht gerade Werbung in eigener Sache. Die theoretische Führerscheinprüfung erfährt zum 1. April 2025 eine Aktualisierung. Der neue Fragenkatalog der TÜV | DEKRA arge tp 21 spiegelt die aktuellen Entwicklungen im Straßenverkehr wider und führt erstmals Abbildungsaufgaben ein, bei denen Prüflinge mehrere Antwortmöglichkeiten auswählen können. „Jede neue Frage durchläuft einen gründlichen Prüfprozess“, erläutert Fani Zaneta, Referentin für Fahrerlaubnis, Fahreignung und Verkehrssicherheit beim TÜV-Verband. „Dabei kommen psychometrische Prinzipien zum Einsatz. Diese gewährleisten eine objektive Bewertung des erworbenen Wissens in der Prüfung. Im Ergebnis lässt sich dann ablesen, wer über die notwendigen Kenntnisse für eine sichere Teilnahme mit einem Pkw am Straßenverkehr verfügt, und wer noch nicht ausreichend vorbereitet ist.“
Die halbjährlichen Aktualisierungen des Fragenkatalogs berücksichtigen neue Mobilitätsformen wie E-Scooter, Lastenräder und Pedelecs sowie gesetzliche Änderungen wie die Anpassung des THC-Grenzwerts. Diese regelmäßigen Anpassungen tragen zur Verkehrssicherheit bei, so der Verband. Die Statistik bestätigt angeblich den Erfolg: Die Zahl der Verkehrstoten in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen sank von 2005 bis 2023 um 75 Prozent.
Der Fragenkatalog für die Klasse B umfasst 1.197 Fragen. In der Prüfung müssen Kandidaten 30 Fragen beantworten, davon 20 aus dem Grundstoff und 10 aus dem klassenspezifischen Bereich. Das Punktesystem sieht je nach Schwere der Frage zwei bis fünf Fehlerpunkte vor. Die Prüfung gilt als nicht bestanden bei mehr als zehn Fehlerpunkten oder zwei falsch beantworteten Fünf-Punkte-Fragen.
Für Berufskraftfahrer gelten strengere Anforderungen. Anwärter der Lkw-Klasse C müssen 37 Fragen beantworten, Bus-Fahrer der Klasse D sogar 40 Fragen. Die maximale Fehlerpunktzahl bleibt bei zehn.
Im europäischen Vergleich ist der deutsche Fragenkatalog umfangreicher. Frankreich beispielsweise arbeitet mit etwa 1.040 Fragen. Ein Vorteil des deutschen Systems liegt in der Transparenz: Alle Prüfungsfragen sind öffentlich zugänglich und werden im theoretischen Unterricht exakt so vermittelt.
Die Statistik zeigt interessante Unterschiede bei den Erfolgsquoten: Unter 18-Jährige schneiden deutlich besser ab. Ihre Durchfallquote in der Theorie liegt mit 36 Prozent neun Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der Klasse B. In der praktischen Prüfung beträgt ihre Durchfallquote nur 24 Prozent, was 13 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt liegt. Diese besseren Ergebnisse lassen sich möglicherweise auf die aktuelle Lernerfahrung durch Schule und Ausbildung zurückführen.
Die theoretische Fahrerlaubnisprüfung steht in zwölf Fremdsprachen zur Verfügung. Im Jahr 2024 absolvierten etwa 1,6 Millionen Kandidaten die theoretische Prüfung der Klasse B. Jede neue Prüfungsfrage durchläuft einen strengen Evaluierungsprozess nach psychometrischen Prinzipien, um eine objektive Bewertung zu gewährleisten.
Der Erfolg in der Theorieprüfung basiert auf kontinuierlichem Lernen und dem Verständnis der Zusammenhänge. Die Prüfer erwarten nicht das reine Auswendiglernen von Fakten, sondern das Begreifen der Verkehrsregeln und ihrer Anwendung. Elektronische Lernstandskontrollen helfen dabei, Wissenslücken zu identifizieren und gezielt zu schließen.
Übrigens: Beim TÜV-Verband gibt es auch ein kurzes Quiz zur Theorieprüfung. Ich hatte meines Erachtens sehr einfache Fragen und hätte bestanden. Ihr auch?
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Die sollen mal lieber dran arbeiten, den Führerschein bezahlbar zu halten. Unter 3.000 Euro geht fast nix, 4 bis 5.000 Euro scheinen nicht mehr die Ausnahme zu sein.
.
Naja, wenn man andererseits liest wie lausig die Teilnehmer abschneiden bzw. wieviele durchfallen, dann erklärt das schon mal einen Teil der Kosten.
Der Führerschein kostet im Verhältnis heute auch nicht mehr als früher. Die Summen sind halt höher. Die Leute haben im Zweifel aber eben auch mehr Geld in der Tasche. Klingt komisch, ist aber so.
Und wie willst du das machen? Die Kosten für den Führerschein fallen halt bei den Fahrschulen an und wenn Löhne steigen und auch Sprit teurer wird und auch die Anschaffung der Fahrzeuge und alles drum und dran. Dann wird es natürlich teurer.
Wenn der Fahrlehrer statt 10 Euro eben 15 Euro die Stunde verdient, dann hat das nun einmal Auswirkungen auf die Kosten.
Die „Gebühren“ sind gar kein riesiger Faktor. Das was Geld kostet, ist die Dienstleistung.
Wer ist „die“?
Was macht den Führerschein denn so teuer? Es ist schlicht die Arbeitszeit / Stundenlohn der Lehrer, nicht?
Die Fahrschulen bilden ein Quasi-Kartell und die Eltern nehmen es hin und bezahlen. 30% der Fahrstunden könnte man mit dem Simulator machen, 20% mit den Eltern auf dem Übungsplatz.
Die Schulen bilden ein Quasi-Kartell und die Eltern nehmen es hin und bezahlen. 30% der Lehrstunden könnte man mit der KI machen, 20% mit den Eltern zu Hause.
Würde die Kosten ja auch nicht unbedingt drücken oder ist der Simulator kostenlos?
Und der Übrungsplatz kostet ja auch Geld, wenn du dort 10h verbringen möchtest.
Dann zahlste halt statt 3000€, 2700€.
Dann würden Fahrlehrer weniger verdienen. Warum sollten sie? Oder reduzierst Du auch freiwillig dein Gehalt? Auf die Logik muss man erstmal kommen.
Die hohen und immer weiter steigenden Kosten für einen Führerschein sind Teil der Verkehrswende. Du sollst privat am besten überhaupt keinen Führerschein machen (können).
Das finde ich auch. Außerdem zu viele Fragen. Aber das ist typisch Deutschland. Wenn es so weitergeht, gibt es bald 2000. Ist irgendwie so wie mit den Gesetzen, einer verschwindet, drei kommen dazu.
1998 gab es um die 750. und bin auch bis heute unfallfrei.
Es geht bei dem Führerschein nicht (nur) um Unfallfreiheit. Die, die keine Rettungsgasse bilden, bauen auch keine Unfälle. Oder, dass eine Nebelschlussleuchte nur unter 50m Sichtweite bei Nebel einzusetzen ist stört auch mehr als das es automatisch zu einem Unfall kommt.
Wobei die Lampe und der Schalter der Nebelschlussleuchte tlw. echt schlecht platziert werden. Aber man sollte es eigentlich schon wissen, genauso wie die Notentriegelung elektrischer Türen. Wenn man’s braucht sollte bzw. kann man es nicht mehr nachschlagen.
Aber ich stimme Dir zu: einige Fragen sind schon sehr merkwürdig. Ich hatte in der Theorieprüfung eine Frage zu der Wirkung von einer bestimmten Droge (Name vergessen). Bei „Blendempfindlichkeit nimmt ab“ wusste ich nicht, ob das negativ ist (hab es falsch beantwortet). Muss man das fürs Autofahren Wissen?
Unfallfrei heißt aber nicht zwangsweise, dass du ein guter Autofahrer bist. Es kann auch einfach sein, dass andere deine Fehler ausmerzen konnten, weshalb es zu keinem Unfall kam
Aus Erfahrung (Tochter) kann ich das nur bestätigen.
Ich nehme an, ein Grossteil dieser Summe geht für den Fahrlehrer drauf? (Zumindest in der Schweiz ist das so, da rechnen wir etwa mit demselben Betrag.)
Was soll also deiner Meinung nach geschehen? Die Ansätze für den Fahrlehrer beschneiden? Das ist ungesetzlich. Die Fahrlehrer staatlich subventionieren? Undenkbar.
Also?
nun ja. das liegt wohl auch daran, dass zunehmend Bevölkerungsgruppen den Führerschein machen „müssen“, die ihn früher zumeist nicht gemacht hätten. das dauert dann entsprechend länger und der durchschnittlichspreis wird verfälscht.
Einfach Bürgergeld beziehen und durch das Amt zahlen lassen, einfach das System ausnutzen wo es nur geht. Und es wurde durch gerade Angekündigt das die neue Regierung die Preise anpassen will für den Führerschein.
Richtig. Wie alles in Deutschland: Zu komplex, zu ängstlich, zu kompliziert, Öko-Gedöns, German Angst es könnten 20kg zuviel auf dem Anhänger geladen werden. Als ich jung war, durfte man ganz legal angetrunken fahren, und es hat auch geklappt. Heutzutage soll man irgendwas über CO2 wissen müssen.
Ich finde das besorgniserregend. Jetzt, wo man immer deutlicher sieht, dass die „Verkehrswende“ wieder zurückgedreht werden wird, weil die Leute sie abwählen, stehen die jungen Menschen in einigen Jahren ohne den unverzichtbaren Führerschein da.
In anderen Ländern fährt man einmal um den Block und kriegt den Lappen.
In meiner Jugend habe ich die schwachsinnigen Fragen so hingenommen. Jetzt mit 60 weiß ich: die ganze Theorieprüfung ist zu 70% Schrott. Unverständliche Fragen und vor allem mißverständliche Fragen. Ich kenne mich wirklich gut aus den Verkehrsregeln, aber die Prüfung würde ich nicht bestehen. Die kann man nicht bestehen, wenn man sich auskennt. Die kann man nur bestehen, wenn man mit der App alle Fragen 20 mal durchgekaut hat und auswendig kann.
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt’s an der Badehose.
Die Aussagen „Ich kenne mich wirklich gut aus den Verkehrsregeln“ und „aber die Prüfung würde ich nicht bestehen“ beißen sich. Wenn man sich wirklich gut auskennt, besteht man die Prüfung auch mit Leichtigkeit. Die Fragen wohl besser und aufmerksamer lesen oder nochmal üben.
Ich denke mal das der Großteil der Theoretischen Prüfung eher schneller als früher wieder vergessen wird und das bei einem Großteil der Leute die diese bestanden hat. Denn am Ende sind es nämlich ganz sicher nicht die Fragen der Prüfung alleine die eine sichere Fahrweise garantieren. Wie auch bei zig unnötigen Fragen die für das sichere fahren an sich völlig unerheblich sind.
Laut TÜV sind die Fragen ja öffentlich … weiß jemand wo man sich die runterladen kann ?
Ach ja .. das Testquiz funktionier hier leider überhaupt nicht .. irgend ein TypeForm Fehler .. egal welchen Browser ich benutze … (und – ja – Cookies akzeptiert)
wollte auch gerade schreiben, dass das quiz nicht funktioniert
Wird sogar in den Koalitionsverhandlungen besprochen.
Es ist halt immer schwierig wenn lauter private Firmen daran verdienen, wenn eine Ausbildung möglichst lange dauert. Als es mehr Fahrschulen gab bestand trotzdem noch etwas Wettbewerb aber seitdem Demographie und dann das Ungleichgewicht der Pandemie zu Wartezeiten bei Fahrschulen geführt haben sind die Preise explodiert. Locker eine Verdoppelung seit 2020. Weil sie es verlangen können…privat ist halt nicht immer besser als staatlich. In den USA ist Fahrunterricht Teil der schulischen Ausbildung und Prüfungen werden bei der Kfz Behörde gemacht.
Gebühren ca. 100 Dollar.
Wenn man sieht wie teils unfähig die Fahrer in den USA mit einfachsten Sitationen oder gar Schaltwagen sind (kenne die das noch?) dann erklärt sich auch die Gebühr. Da wird vemrutlich einfach kaum was abverlangt.
Du willst jetzt bitte nicht die USA refernzieren? Das sind zum Teil die unfähigsten Autofahrer der Welt, die wirklich gar nichts können außer geradeaus zu fahren.
Hallo Sebastian,
naja , ob man das so pauschal sagen kann?
gilt vielleicht für den „Homer“ aus irgendeiner Kleinstandt um Castle Rock herum – aber in großstädten der USA fahren zu können ist allein aufgrund der Verkehrsdichte schon sehr herausfordernd.
Und zu einem anderen Kommentar : Schaltgetriebe – ich bin ja gegen all die pauschalen einschätzungen daß man in Europa rückständig bei vielen technischen Entwicklungen ist – aber warum man immer noch Schaltgetriebe in Autos, ich meine für den allgemeinen Straßenverkehr, nicht in Traktoren oder kranwagen, einbaut, ist mir schleierhaft.
Schaltgetriebe sind viel rückständiger als das oft belächelte FAX.
Aber klar: Fahrer die Schaltgetriebe fahren empfinden sich als „sportlich“ – ist ja auch oft in der autowerbung zu lesen „sportliche Knüppelschaltung“ – Bockmist!
> Schaltgetriebe
Das hat doch mit “sportlich“ nichts zu tun. Ich habe meinen Führerschein 1987 gemacht und bin seit dem nicht ein einziges Mal in meinem Leben auch nur einen einzigen Meter Automatik gefahren. Ichj weiss nicht mal, was die Buchstaben bedeuten (also, R ist natürlich klar, aber N? D? Keine Ahnung.)
Schalten ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Meine Frau: Das gleiche.
Wir haben uns letztes Jahr einen Neuwagen gekauft, natürlich wieder Schaltgetriebe. Warum sollen wir uns für /mehr/ Geld den Ärger antun und uns umstellen?
Wenn in ~10 Jahren wieder ein Neukauf ansteht, wird es vermutlich ja leider ein E-Auto werden müssen, und dann hätten wir die Technologie einfach übersprungen. Passt also perfekt.
> Warum sollen wir uns für /mehr/ Geld den Ärger antun und uns umstellen?
Für mehr Komfort. Oder einen (besseren) Tempomat (was auch mehr Komfort bedeutet). Und so schlimm ist die Umstellung nicht: Du brauchst nur nicht kuppeln und schalten. Davor musst Du keine Angst haben.
Hallo Eric,
ja das Beispiel aus den USA sollte hier z. B. Volkshoch-Schule machen.
Theorie-Vorbereitung als zum Selbstkostenpreis gewärhtes Allgemeinbildungsangebot.
Selbst praktischen Fahrunterricht könnten als gemeinnützig anerkannte Vereine z. B. ADAC übernehmen und somit dem privaten Wettbewerb entziehen.
Eine gute Ausbildung und Vorbereitung zu verkehrssicheren Autofahrern liegt im Sinne der Allgemeinheit, deshalb kann man das auch gern dem privatwirtschaftlichem „Wuchertrieb“ entziehen bzw. eine nicht profit-orientierte Alternative einrichten.
Das Quiz lässt sich (auch mit verschiedenen Browsern) nicht öffnen. Der Tipp, der angegeben ist funktioniert nicht… schade hätte es gerne probiert …
In Safari auf iOS kann ich das Quiz nicht starten obwohl Cache gelöscht und alle Cookies akzeptiert. Schade. Kommt nur wäre toll gewesen und was ist typeform.
Nun, habe den Führerschein vor mehr al 25 Jahren gemacht und fand den verlinkten Quiz super easy und fragte mich, ob das echte Fragen sind.
Wer bei solchen Fragen durchfällt kann vorher nicht ordentlich gelernt haben…
Hab meine theoretische Prüfung 1988 beim ersten Mal mit 0 Fehlerpunkten bestanden.
Leider funktioniert bei mir das kleine Quiz nicht: „Hallo
Dieses Formular kann nicht mehr bearbeitet werden.“
Sobald die Fahrschulen merken, dass sie Eltern vor sich haben, die man ein bissel melken kann, wird das auch gnadenlos gemacht (eigene Erfahrung bei unserer Tochter). Bei uns hat nur der Wechsel der Fahrschule geholfen (und zwar zu der, auf der ich auch meinen eigenen Motorrad-Führerschein 2000 nachgemacht habe). Schwupps, nach ein paar Stunden war der ersehnte Lappen da.
Übrigens: Das Quiz ist nicht mehr aufrufbar.
Und: Denkt an den ggf. notwendigen Umtausch eurer „Lappen“ wegen Gültigkeit 15 Jahre
„und dem Verständnis der Zusammenhänge“ und da versagen viele eben, da sollte man sich mal GEdanken machen, warum das so ist.
Aber wer heute ohne YT-Video und bald vermuttlich ohne KI-Hilfe sich nicht mal nen Schuh zubinden kann, wird auch im Strassenverkehr versagen ( Zitat eines Bekannten von mir, der Fahrlehrer ist )
Beim „Verständnis der Zusammenhänge“ versagen schon einige im Kommentarbereich. Warum sollten die Zöglinge da eine Ausnahme bilden?!
Mittlerweile kümmern sich viele Eltern aber leider auch gar nicht mehr um die Erziehung. Und das merkst du überall. Auch bei den Eltern selbst.
Ist vermutlich für alle gesünder, wenn Generation TikTok nicht am Straßenverkehr teilnimmt.
Handy am Steuer und schlechte Fahrweisen sieht man auch bei den älteren Generationen vermehrt. Würde ich in dem Fall nicht unbedingt auf die Generation TikTok schieben, auch wenn ich TikTok definitiv nicht gutheißen möchte.
Unter diesem Link kann man sich alle Fragen anschauen. Einige sind dann doch nicht so leicht zu beantworten doppeldeutig. Für diese Fragen gilt dann das alte Motto: auswendig lernen.
https://autovio.de/fuer-fahrschueler/fuehrerschein-theorie-lernen/
Führerscheintest mit zufälligen 20+10 Fragen für Klasse B:
https://www.ifuhrerscheintest.de/test.aspx
Für weitere Fragebögen mit einer anderen Zusammenstellung der Fragen auf den Button „Neuer Test“ oben rechts klicken.