Neuer BBK-Ratgeber für die Krisenvorsorge erschienen


Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat einen überarbeiteten Ratgeber für Krisenvorsorge veröffentlicht. Die letzte Version stammte aus dem Jahr 2013 und wurde zwar regelmäßig mit Updates versehen, aber nach über einem Jahrzehnt war eine grundlegende Neugestaltung fällig. Der neue Ratgeber greift aktuelle Themen auf, die in den letzten Jahren in den Fokus gerückt sind. Dazu gehören hybride Bedrohungen, der Umgang mit Energieknappheit und das große Thema Desinformation. Die Gestaltung orientiert sich an wissenschaftlichen Studien und wurde alltagsnäher ausgerichtet, so die Macher.

Interessierte können den Ratgeber ab sofort kostenlos herunterladen oder als gedruckte Version bestellen. Die Veröffentlichung fällt nicht zufällig auf den Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge. Das BBK möchte damit die Bedeutung der persönlichen Vorsorge für Krisensituationen unterstreichen. Der neue Leitfaden soll die Bevölkerung bei der individuellen Vorsorgeplanung unterstützen. Dabei wurden die Erfahrungen aus vergangenen Krisen wie Hochwasser, Stromausfälle oder Pandemie berücksichtigt. Viele Sachen sind sicher extrem wissenswert, dass man allerdings erwähnt, dass man bei einem Heizungsausfall eine warme Decke oder Kleidung nutzen kann…

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. „dass man allerdings erwähnt, dass man bei einem Heizungsausfall eine warme Decke oder Kleidung nutzen kann…“

    Naja, ich sags mal so: Auch jedes Schild hat einen Grund.

    • Jemand Anders says:

      Hey man sollte irgendwann auch nur die wichtigsten Stellen waschen…
      Leider leben viele immer noch mit dieser Info, wenn man den Gerüchen in der Straßenbahn glauben schenken kann.

  2. Wir haben keine Luftschutzbunker, weil wir im Herzen der EU und der NATO so ziemlich die letzen sind, die davon Gebrauch machen müssen.
    Aber davon ab, hast du offenbar keine Ahnung, was für Aufwände im Hintergund betrieben werden um die Bevölkerung im Falle von Katastrophen zu schützen und zu unterstützen. Krankenhäuser haben umfangreiche Pläne für diverse Situationen, THW und Feuerwehr proben ständig Situationen durch um schnell und routiniert reagieren zu können. Und dazu kommen noch andere Instanzen und Institutionen, die in solchen Fällen ihren Britrag leisten.
    Im Ahrtal hätte ein Luftschutzbunker niemandem geholfen. Naturkatastrophen sind in deutschland ein viel größeres Risiko als, dass die Ukraine verliert und Putin bis Köln durchmarschiert.
    Es ist aber auch wichtig, dass die Bevölkerung weiß, was zu tun ist. Dafür ist diese Veröffentlichung. Und sie ist eben nicht nur für die extremsten aller Fälle.
    also schalt mal nen Gang runter und überleg wie du auf Evakuierungen, Stromausfälle oder einen Stum, der dein Dach wegpustet vorbereitet bist.

  3. „Hinz und Kunz“…. ähm… hüstel… das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ hat das veröffentlicht….

  4. Seit diesem Klopapier-Wahnsinn bei Corona habe ich nicht Angst vor den Katastrophen, sondern vor den Menschen. Und den Verschwörern.

  5. Leute, wenn ihr euch nicht am Riemen reißen könnt politischer Art……Kommentare bereinigt und zu.

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