Neue Mobilfunktarife der Telekom, das sind die Details
Die Telekom hat neue Tarife angekündigt. Wichtig zu wissen: Zu haben sind sie ab dem 1. April. Grundsätzlich will man mit Unlimited punkten, doch dabei gibt es einiges zu beachten. Der Mobilfunkanbieter setzt dabei auf ein Modell, bei dem Kunden durch Zusammenschluss zu einer Gemeinschaft von unbegrenztem Datenvolumen profitieren können.
Das neue Tarifmodell basiert auf einem einfachen Prinzip: Bereits die erste Zusatzkarte für 19,95 Euro monatlich bewirkt eine automatische Aufwertung. Sowohl die Hauptkarte als auch die Zusatzkarte erhalten unbegrenztes Datenvolumen. Jede weitere Zusatzkarte kostet 9,95 Euro monatlich und bietet ebenfalls unlimitiertes Datenvolumen.
Die Telekom hat auch ihre Einzeltarife überarbeitet. Der Einstiegstarif MagentaMobil XS bietet nun 20 GB für 29,95 Euro monatlich. Im Tarif S sind es 30 GB für 39,95 Euro, der M-Tarif enthält 50 GB für 49,95 Euro, und der L-Tarif kommt mit 100 GB für 59,95 Euro. Der XL-Tarif bietet für 84,95 Euro von Beginn an unbegrenztes Datenvolumen.
Mehr bieten die höherwertigen Tarife L und XL durch zusätzliche Leistungen. Sie beinhalten eine Flatrate für Telefonate aus Deutschland in die EU-Länder, Schweiz, Großbritannien und Türkei. Der L-Tarif enthält eine kostenlose MultiSIM, der XL-Tarif sogar zwei. Zusätzlich sind im XL-Tarif 5 GB Roaming-Volumen für Ländergruppen 2 und 3 enthalten.
Für Familien mit Kindern gibt es eine spezielle PlusKarte Kids & Teens für 9,95 Euro monatlich, die für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren konzipiert ist. Die Tarife sind wahlweise mit 24-monatiger Laufzeit oder als flexible Variante ohne Mindestvertragslaufzeit erhältlich.
Auch Geschäftskunden profitieren von der Tarifanpassung. Die Business Mobil Tarife S und M erhalten mehr Datenvolumen. Der Business Mobil S steigt von 20 auf 30 GB, der Business Mobil M von 40 auf 50 GB.
Die neuen Tarife sind ab 1. April 2025 über alle Vertriebskanäle der Telekom verfügbar. Die einmalige Bereitstellungsgebühr beträgt 39,95 Euro für die Hauptkarte, 19,95 Euro für die PlusKarte und 9,95 Euro für die PlusKarte+.
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Die neuen Mobilfunktarife im Überblick
MagentaMobil XS: 20 GB für 29,95 Euro/monatlich
MagentaMobil S: 30 GB für 39,95 Euro/monatlich
MagentaMobil M: 50 GB für 49,95 Euro/monatlich
• unlimited GB mit einer PlusKarte ab 19,95 Euro/monatlich
MagentaMobil L: 100 GB für 59,95 Euro/monatlich
• unlimited GB mit einer PlusKarte ab 19,95/monatlich
• Flat telefonieren von Deutschland in die Länder EU+CH+UK+TR
• 1 kostenlose MultiSIM
MagentaMobil XL: unlimited GB für 84,95 Euro/monatlich
• 5 GB fürs Roaming in LG 2 und 3
• Flat telefonieren von Deutschland in die Länder EU+CH+UK+TR
• 2 kostenlose MultiSIM
Die erste PlusKarte kostet grundsätzlich 19,95 Euro monatlich, jede weitere wird mit 9,95 Euro im Monat berechnet. Darüber hinaus gibt es die MagentaMobil PlusKarte Kids & Teens für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren, die immer 9,95 Euro monatlich kostet. Im MagentaMobil XS und im MagentaMobil S ohne Festnetz-Vorteil erhalten alle zugebuchten PlusKarten automatisch das identische Datenvolumen wie die Hauptkarte. Bei MagentaMobil XL ist dies ohnehin Unlimited.
Günstige Zusatzkarten für mehr Gemeinschaft – Rechenbeispiele (monatlich)
- Paar im Tarif MagentaMobil M
Hauptkarte (50 GB) für 49,95 Euro. Dazu: PlusKarte für 19,95 Euro. Durch die PlusKarte wird die Hauptkarte auf unbegrenztes Datenvolumen aufgewertet, statt der ursprünglichen 50 GB. Die Zusatzkarte enthält ebenfalls deutschlandweit Unlimited. Im Schnitt also 34,90 Euro pro Karte für unbegrenztes Datenvolumen. - Familie mit zwei Kindern im Tarif MagentaMobil L
Hauptkarte (100 GB) für 59,95 Euro. Zudem eine MultiSIM für zusätzliches Gerät wie Tablet oder Smartwatch. Erste PlusKarte für 19,95 Euro sowie zwei weitere PlusKarten für je 9,95 Euro. Hauptkarte erhält Upgrade auf unbegrenztes Datenvolumen. PlusKarten sind ebenfalls unbegrenzt. Dadurch deutschlandweit unlimitiertes Datenvolumen für im Schnitt 24,95 Euro pro Karte. Zudem die MultiSIM für das Zusatzgerät, ebenfalls mit Unlimited. - Wohngemeinschaft mit vier Personen im Tarif MagentaMobil S (verfügt über Telekom-Festnetz)
Hauptkarte (30 GB) für 39,95 Euro. Erste PlusKarte für 19,95 Euro sowie zwei weitere PlusKarten für je 9,95 Euro. Hauptkarte erhält Upgrade auf unbegrenztes Datenvolumen; PlusKarten ebenfalls unbegrenzt. Damit deutschlandweit unbegrenztes Datenvolumen für 19,95 Euro im Schnitt pro Karte.
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Warum sollte ich 30€ ausgeben, wenn andere Anbieter die gleiche Leistung so viel günstiger bieten?
Verstehe nicht wie sich diese „großen“ wie Telekom, Vodafone und O2 noch Kunden halten können.
Mit guten Support und Qualität. Grade mit dem Konzept der PlusKarten seit 2 Jahren kann man ordentlich sparen. Wir sind mittlerweile eine Gemeinschaft von 6 Leuten und ich zahle effektiv 25€ im Monat für unlimited 5G mit Telefonflatrate. Das ist ein NoBrainer.
Das ist doch nur ein Nobrainer, wenn man das gleichzeitig als Internetanschlussersatz verwendet. Ich zahle gerade 13 Euro im Telekomnetz für 30 Gigabyte (5G) und bin damit noch nie an meine Grenzen gekommen. Sollte das mal passieren, kann ich mir ne Dayflat dazu buchen.
Vor ein paar Jahren hätte ich das auch für einen Nobrainer gehalten, aber ich würde mit dem Tarif im Jahr einfach mal 150 Euro mehr bezahlen, und zwar ohne, dass ich es brauche.
Wie gesagt: Wer mit seinem Smartphone wirklich Gigabytes an Daten herunterlädt, für den mag das ein gutes Angebot sein. Ein pauschaler Nobrainer ist das aber mal so überhaupt nicht.
Und in der neuen Struktur wird es ja noch günstiger. Bin ich gleichzeitig Festnetzkunde, reicht sogar der Magenta S.
Gehen wir von der Anzahl an Pluskarten bei Alex G. (5) aus, sind wir bei 6 Personen bei folgender Rechnung:
40+20+10+10+10+10=100/6=16,67 Euro pro Kopf. Für Unlimited. Gerundet 4 Euro mehr, als du mit deinem Prepaid-Tarif. Und ich habe auch alle Möglichkeiten wie Multi-SIM bspw. für Zweitgeräte oder die Smartwatch…
Die Einführung der PlusKarten ist eigentlich eine extreme Preissenkung gewesen. Man braucht halt nur entweder Familie oder halt Freunde. Denn hier macht die Telekom keine Einschränkung.
Der einzige Nachteil ist, dass der Inhaber des Hauptvertrages natürlich auch Inhaber aller Verträge ist und entsprechend alleine der Schuldner gegenüber der Telekom. Auf der anderen Seite kann man die PlusKarten flexibel abschließen und monatlich kündigen. Der Schaden, falls man der falschen Person vertraut, ist überschaubar.
Exakt das! Nach der Tarifänderung hier werd ich auch auf den S downgraden und profitiere als M1 Kunde immernoch vom unlimited 5G 🙂
> Die Einführung der PlusKarten ist eigentlich eine extreme Preissenkung gewesen.
Ich glaube, das nennt man nicht Preissenkung, sondern Upselling.
Man zahlt mehr, als man eigentlich will, um mehr zu bekommen, als man eigentlich braucht.
Das mag für dich so sein. Für mich wäre deine Konstellation eher „no brain“ als „NoBrainer“. Bei Fraenk bekomme ich im gleichen Netz 15GB von denen ich noch nicht mal ein drittel benötige. Inklusive Telefonflatrate, 5G und CH-Roaming. Und das beste: ohne dass ich mich auf komische Koppelverträge mit irgendwelchen fremden Menschen einlassen muss.
Bei der Telekom selbst wäre ein Prepaid Jahrestarif für mich immer noch deutlich attraktiver als dein „NoBrainer“ (da muss man sich zwar immer noch mit dem Auflade-Gewürge rumschlagen, aber wenigstens nur einmal im Jahr).
Habe den Jahestarif, bin sehr zu frieden. Nehme eigentlich jeden Monat 7GB vom Vormonat in den nächsten mit.. das ganze für knapp 9€ pro Monat.
Vielleicht wollen die Leute an der Support-Hotline auch von etwas leben? Zumal die Hotline bei der Telekom auf diversen Kanälen auch am Wochenende oder spät abends noch zu erreichen ist. Kann das dein Billo-Anbieter auch?
Wozu benötigen immer alle ständig „Support“???
Es geht um Mobilfunk: SIM-Karte einstecken und dann läuft es einfach. Wenn das Netz ausfällt, dann für alle, wie und warum sollte man anrufen? Wenn man Rechnungsprobleme hat, dann war es wohl der falsche ach-so-günstige Anbieter…
Soll auch Menschen geben die Support möchten und bereit sind dafür zahlen. Die zahlen halt mehr. Wo ist das Problem?
Weil die „Großen“ das Netz bereitstellen?! Die verdienen immer mit.
Und nur weil man das Business nicht versteht, ist es nicht automatisch falsch.
Bleibe ich bei meinem Magenta Prepaid Tarif 15€ 17GB. MAX LTE, ALL NEt FLAT.
Da ich in der Nähe zur Schweiz wohne und die auch dabei ist – Perfekt!
30 € für 20 Gb Datenvolumen ist heutzutage schon frech…
Und das mit den zusätzlichen Karten usw. ist unnötig kompliziert/undurchsichtig.
Gib mir unbegrenztes Datenvolumen bei der Telekom für 35 €/Monat fertig. Ohne sonstige Bedingungen. Andere Länder schaffen das auch bzw. noch billiger. Zumal durch die Gesetzesänderung die teure Versteigerung wegfällt
Was ist daran kompliziert?
Ich finde das super einfach und genau richtig fpr meine kleine Familie. top
Entweder habe ich es überlesen, oder eine der besten Neuerungen ist untergegangen. In der Grafik steht, dass M1 Kunden schon im S die haben. Bisher war das nur im L. Das wäre somit eine Ersparnis vom 20 Euro im Monat, wenn man M1 Kunde ist. Ist auch für Familien mit Plus/Partner-Karten und M1 super. OK im letzten Abschnitt wird es erwähnt.
Zwischen „die haben“ fehlt oben in meinem Beitrag leider „unbegrenztes Datenvolumen“. Sorry
Stimmt fast, die 5€ Magentavorteil fallen weg. Aber man dennoch 15€ sparen
Nur mit einer zusätzlichen Pluskarte!
Es ist schon irgendwie ein Premium Tarif aber es ist dennoch einfach sehr teuer.
Bei 1&1 bekommt man (mit fair use Einschränkung bei 50GB) effektiv unlimited für 10€ im Vodafone Netz.
Und bei fraenk bekommt man 15GB Telekom netz für 10€.
Irgendwie scheint die Telekom einen overhead von 15-25€/Monat pro Vertrag zu haben die sie einfach unattraktiv macht. Auch wenn unlimited 5G ohne bremse schon geil ist.
Die Nebenleistungen wie Multi-Sim machen den Unterschied. Durch die ganzen „Aktionen“ in der App senkt sich der Preis nebenbei auch so.
Komm mir bitte nicht mit 1&1, die jeden Monat ihren Tarif anpassen. Vor paar Wochen wurde bekannt, wer sein unlimited Tarif nutzt, dem wird gekündigt. Das ist kein echter unlimited Tarif bei 1&1
Bei 1&1 kostet es mittlerweile 19,99€ ab dem 4. Monat.
Diese Tarife inkl. Rechenbeispielen (am besten als Exceltabelle!) erinnern mich an Zeiten, als es noch diese komischen Anbietervorwahlen für den günstigsten Minutenpreis für Ferngespräche gab. Absolut aus der Zeit gefallen und unattraktiv.
Interessante Strategie: Man besorgt sich eine ADSL Leitung für die Magenta Eins Anforderung und einen Magenta Mobil S. 37,95 € + 39,95€ = 77,90 €
Den ADSL muss man gar nicht anschließen, .
Und dann packt man die SIM karte in eine fritz.box 5G oder macht hotspot zu Hause.
Immer noch teuer, aber wenn das 5g zu Hause gut ist, wäre es ja Blödsinn noch DSL zu verwenden.
Warum so kompliziert? Wähle doch einfach einen MagentaMobil M und buche für 19,95€ eine Pluskarte dazu. Das ist günstiger und du hast direkt eine Karte (die Pluskarte), die du in einen Router packen kannst.
Wieso?
Zahle dann 78€ dafür das zu Stoßzeiten das Netz fast nicht zu nutzen ist?
Und wenn das 5G Netz das wirklich hergeben würde: wo ist weiterhin der Vorteil gegenüber DSL wo solch einen extremen Aufpreis rechtfertigt?
Hier in der Hamburger Innenstadt bekommst du gut 800 mbit/s durch 5g netz.
Vermutlich hast du recht und es wird nicht stabil sein ~ hab ich bisher nur bei Protesten mit bekommen dass das Netzt wirklich unbenutzbar wird.
Es ist aber auch irgendwie blödsinnig einen DSL Anschluss zu verwenden wenn man so eine option hat.
Ich vermute das die Telekom mit solchen Kombi-Deals genau so etwas eigentlich verhindern will. Wenn man für ~50€ echtes gutes unlimited bekommt bräuchten einige Menschen halt kein Heimanschluss mehr.
> Wenn man für ~50€ echtes gutes unlimited bekommt bräuchten einige Menschen halt kein Heimanschluss mehr.
Vor allem, wenn man über DSL höchstens 100 oder 175 Mbps bekommt und über 5G schon 900 Mbps.
Also weiterhin nur für Familien halbwegs bezahlbar. Wer einfach nur für sich einen Vertrag haben möchte wird stark benachteiligt. Da sagt die Telekom: „Wir haben günstige Tarife, aber nicht für dich.“
Ab MagentaMobil M hast Du unlimited Datenvolumen, wenn Du eine Pluskarte dazu buchst. Wenn Du die Bennefits von L oder XL nicht brauchst, dann buche es doch so. Ist immer noch günstiger, als der XL alleine und Du hast eine zweite Karte, die Du in ein Tablet oder einen Router packen kannst.
Es gibt doch genug günstige Tarife im Telekom-Netz. Oder muss unbedingt Telekom auf der Rechnung stehen? Congstar oder Fraenk sind Untermarken der Telekom.
PlusKarten müssen nicht innerhalb der Familien sein, sondern man sich auch im Freundeskreis „zusammenschließen“.
Bei Geld hört die Freundschaft auf. Da muss man schon viel Vertrauen haben…
Leider ist dies wie schon in letzter Zeit üblich bei der Telekom für Singles unattrraktiv. Ich möchte bzw. kann gar nicht PlusKarten für andere Menschen beherbergen. Ich wüsste auch nicht wem ich eine solche PlusKarte geben sollte.
Naja aber ich hab eh noch den MagentaEins Vorteil mit unlimited 100 MBit/s für 30,05 Euro. Da komm ich eh nicht auf die Idee den Tarif zu wechseln.
Mama, Papa, Tante, Onkel, Pate, Nichte, Neffe, Freund oder Freundin.
Wer sagt schon bei 20€ p.A. und unlimited nein?
Ich würde mal behaupten jeder, der nicht den ganzen Tag irgendwelchen Video-Müll durchlaufen lässt. Was will man mit Unlimited für 20€, wenn von den 15GB für 10€ bei anderen Anbietern im gleichen Netz noch nicht mal die Hälfte genutzt wird. Also eigentlich die meisten Menschen, die erwachsen sind und sowas wie für ihr Geld arbeiten müssen.
Bei 8 Leuten brauchst du noch jemanden, der das alles konfigurieren wird, und jemanden, der die Rechnungen prüft und die Kasse führt.
Dann rufft der Neffe seine Tante in der Schweiz an, oder sendet eine SMS an die Mehrwertnummer oder surft dich Pleite während des Türkei-Urlaub etc.
Richtig. Einer hält für alle anderen finanziell den Kopf hin und die anderen geben dafür die komplette Kontrolle über ihre Rufnummer ab.
Weder das eine noch das andere wäre für mich auch nur ansatzweise akzeptabel – aber Süchtige, auch wenn es „nur“ Internet-Sucht ist, machen scheinbar alles, um möglichst billig an ihren Stoff zu kommen.
Bleibt dann auch der Magenta Eins Vorteil von 5€ im Monat bestehen?
Werden Nutzer von Magenta Mobil S mit zwei Zusatzkarten automatisch umgestellt? Sicher nicht oder? Wenn doch wäre das genial
Ich bekam als Bestandskunde heute die Mail dass ich bald 10GB mehr Volumen habe.
Nein, das stimmt nicht. Gestern kam überraschenderweise eine Mail von der Telekom, dass ich (wir) ab 1. April automatisch umgestellt werden. War sehr positiv überrascht.
Ich nutze momentan einen XL für 84,95€ und habe diverse Pluskarten und MultiSIM dazu gebucht für die ganze Familie. Zukünftig würde hierfür der M oder L (kommt auf das EU-Datenvolumen an) ausreichen. So könnten wir 35€ monatlich sparen.
Ich bin aber mal gespannt wie die Kosten für MultiSIMs zukünftig aussehen werden und welche Einschränkungen es da geben wird.
Wenn ein Downgrade nicht möglich ist, dann würde ich zumindest gerne mit meinem bisherigen XL in die neue Generation wechseln wollen, um die anderen Tarifbestandteile (vor allem die kostenfreien MultiSIMs) mitnehmen zu können.
heißt das das die 1. Multi SIM jetzt ohne Zussatzkosten geben wird?
Von einem Magenta 1 Bonus kann ich nichts sehen. Entfällt der jetzt?
Sollten die 5€ entfallen, bedeutet das aber eine Verteuerung (auf der Rechnung). Denn der Magenta1 Vorteil wird ja mit eingepreist.
Sofern ich mehr als 10 Sekunden und mehr als 3 Gehirnzellen brauche um den Tarif eines Anbieters zu verstehen, bin ich raus. Life is too short. Es geht schließlich nur um Traffic, Speed und eine Flat.
Korrekt, die Telekomtarife erinnern an Kuhhandel und Basar.
Traurig, was heute Internetnutzer schon überfordert ^^
Wenn dich alles über 10s überfordert, dann viel Spaß in einer Welt die immer komplexer wird. Damit wirst du ein leichtes Opfer werden…
Wer blickt da überhaupt durch? Vermutlich ist aber genau das die Strategie. Statt einfach bestehende Tarife aufzuwerten werden ständig neue geschaffen.
Bei unseren Firmenanschluss wollte wir eine Leistung dazu buchen (5G Backup Modul) was dazu führte das wir den alten Tarif (DSL + Cloud Telefonanlage) kündigen mussten und einen neuen Vertrag abschließen mussten. Natürlich wollten die sämtliche Ersteinrichtungsgebühren neu abrechnen. Das haben wir aber nicht mitgemacht und es letztendlich ohne die Kosten bekommen.
Wird immer alles als Modular bezeichnet. Wie Modular das ist sieht man ja. In zwei Jahren kommt dann wieder was neues was komplett absichtlich inkompatibel zum alten ist.
Die bestehenden Tarife wurde um 10 GB aufgewertet.
Interessant, trotzdem fährt man wahrscheinlich günstiger mit einem guten Deal bei MyDealz und co. Dann halt Gerät Verkauf usw. Zudem bleibt man dann auch flexibel, wenn erstmal die ganze Familie bei der Telekom ist, dann wird’s schwieriger mit dem Wechsel. Die Gerätepreise sind bei der Telekom auch nicht wirklich stark, falls doch ein Gerät benötigt wird.
Werden Bestandskunden automatisch umgestellt?
@Max: Auch mein erster Gedanke.
Ich werde umgestellt. Sollte der Vorteil mit den 5 Euro wirklich entfallen, werde ich außerordentlich kündigen!
Nein, du musst einen Tarifwechsel machen.
Meine Bedenken bei dieser Gruppenbildung wären weniger finanzieller Art (dass Familie/Freunde (un)absichtlich hohe Kosten verursachen), sondern wegen der rechtlichen Übernahme des Telefonanschlusses:
Was ist wenn Oma einen „Röchelanruf“ macht – kommt die Feuerwehr dann zur falschen Adresse?
Freunde benötigen öfter Polizeihilfe – wenn die den Aufenthaltsort nicht mehr durchgeben können, kommt das SEK dann zu uns? Usw. usf..
Gerade im Bereich IT/Telekommunikation wurde seit den 2000ern praktisch überall die „Vereinzelung“ durchgesetzt, nachdem es zuvor einfach „Familientelefon“, „Familiencomputer“ (ein Konto ohne Passwort) usw. gab.
Dieses Telekom-Dringen auf „Familie“ assoziiere ich eher mit Mafia…
Warum sollte die Feuerwehr dann zu dir kommen? Im Zweifel wird doch geschaut, wo das Handy ist. Wenn du unterwegs bist kommt die Feuerwehr auch nicht zu dir nach Hause.
Warum soll die Feuerwehr oder Krankenwagen zur Rechnungsadresse fahren?
Nein, das Handy wird geortet und dort fahren sie hin.
Wählen 112 und die Adresse erscheint direkt im Display, Smartphone Feature
Hab ein Mobil L gen 5, wenn ich die neue Mobil L nehme mit der kostenlosen Multisim, verliere ich dann meine Unlimited Internet dank meines Magenta Eins Vorteiles und muss für unlimited noch eine Pluskarte zusätzlich buchen? Blick nicht durch
Auf der Telekom-Homepage sind zwei PDFs mit den Details dazu:
„Welche MagentaEINS Vorteile gelten für die neuen MagentaMobil Tarife?
MagentaEINS Kunden erhalten bereits im Tarif MagentaMobil S unbegrenztes
Datenvolumen, wenn sie eine PlusKarte hinzubuchen. Es gilt weiter der MagentaEINS
Vorteil Festnetz-zu-Mobilfunk-Flat.“
Unlimited ab Mobile S:
39,95 Mobile S plus Pluskarte 19,90, ist doch dasselbe, wie jetzt auch.
59,95, wenn man einen Festnetzanschluss hat. Jetzt ist es sogar 5 Euro günstiger mit Magenta Vorteil, also 54,95.
Was für eine Mogelei.
Was die Magenta1 Vorteile sind steht nicht dabei (außer beim S). Denke, da wird wohl noch was kommuniziert werden (müssen).
Krass!
Für 65€ mtl. bekomme ich 3 SIM-Karten mit Unlimited: M (50€) + Multisim (5€) + Kids (10€), und kann damit meinen 100er DSL ersetzen. Vielleicht noch eine weitere Multisim ins iPad des Kindes für unterwegs.
Über 5G habe ich im der Wohnung 900 Mbit/s.
Sofern die PlusKarte Kids und Teens als normale Pluskarte zählen.
Ja, die Gefahr besteht.
Wenn nicht, dann halt 10€ mtl. mehr.
Jetzt nur noch einen passenden Router mit LTE oder 5G finden…
Jepp, so ist es.
Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:
Haupttarif M: 50€
Partnerkarte: 20€
Multisim für den Router: 5€
Macht zusammen 75€ mtl.
Mit der weiteren Multisim fürs iPad des Kindes noch 5€ mehr.
Wobei diese brauche ich dann auch nicht mehr, da ich für Schrebergarten und Urlaub den Router mitnehmen kann.