Neue iPads und MacBooks: Modellreihe 2024 soll ohne großes Tamtam erscheinen

Apple Store

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Mark Gurman von Bloomberg will in Erfahrung gebracht haben, dass die kommenden MacBooks und iPads von Apple ohne großes Tamtam vorgestellt werden sollen. Sprich: Kein großes Event, stattdessen soll es Pressemitteilungen, Marketingaktionen und die dementsprechenden Listings im Apple Store geben, um die neuen Geräte anzukündigen.

Demnächst könnte es so weit sein, März oder April stehen schon länger als mögliche Monate für die Neuerscheinungen im Raum. Laut früherer Berichte wird man einige spannende Sachen erwarten dürfen.

So soll es neue iPad-Pro-Modelle mit M3-Chip und OLED-Displays geben, aber auch zwei iPad Air, wobei eines von ihnen auch erstmals satte 12,9 Zoll bieten soll. Ebenso auf der Liste: zwei neue MacBook Air mit M3 in Größen von 13 und 15 Zoll sowie ein neues Magic Keyboard, ein neuer Apple Pencil und ein ganzer Schwung an Zubehör.

Bei den iPads muss man schauen – das ist sicher nichts für Menschen, die gerade erst zu einem aktuellen Gerät gegriffen haben, wer aber vielleicht schon ins vierte oder fünfte Jahr mit seinem Gerät geht, für den könnte es ein interessantes Apple-Frühjahr werden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Ich wüsste aktuell nicht, warum ich mein 3 Jahre altes iPad Pro mit M1 in Rente schicken sollte. Der Akku ist vielleicht nicht mehr mehr ganz so stark wie damals und ich hätte im Nachinein besser zum großen Gerät gegriffen. Doch abseits dessen habe ich wohl kein Gerät bei mir zu Hause, mit dem ich so dermaßen zufrieden bin.

    Ob OLED mich reizen würde? Nein. Das Display ist schon so gut, was soll da noch groß kommen? Magic Keyboard? Bin ich kein Fan von. Neuer Pencil? Der jetzige ist top.

    Aber das MacBook Air mit M3 reizt mich. Wenn das in der Konfig 16GB 512er SSD nicht zu teuer ist, so um die 1.500€, dann greife ich da zu. Nur leider beherrscht Apple das Upselling wie kein Zweiter. Das 14er Pro ist dann nicht mehr weit weg.

    • Ich gehe fest davon aus, dass das M3 Air mindestens so viel kostet wie das aktuelle. Wenn Apple nicht wie durch ein Wunder endlich auf 16GB Arbeitsspeicher in der Basisausstattung geht, werden 16GB/512GB wieder 1879€ kosten.

    • Peter Brülls says:

      „Ich wüsste aktuell nicht, warum ich mein 3 Jahre altes iPad Pro mit M1 in Rente schicken sollte.“

      Und damit ist das Produkt überflüssig? 🙂 SCNR

      Meins hat nun nun sicherlich 6 Jahre oder mehr auf den Buckel. Batterie nicht mehr top (ist aber noch nutzbar, weil die meiste Zeit zu Hause) , diverse macken im Bildschirm. Könnte also mal getauscht werden.

      Aber momentan ist es mehr so ein Rennen, ob das verreckt oder mein Retina 27″ iMac der ersten Generation. Der hat ’n Hardwarefehler und stürzt ständig ab.

  2. mein iPad Pro 10.5 mit Lightning Anschluß wird lt. Gerücht nicht mehr mit iPadOS 18 versorgt. Da wird es Zeit für ein neues iPad. Ob es wieder ein Pro wird, weiß ich noch nicht.

    • Bei mir ist gestern das Backlight vom 10.5 pro ausgefallen. Hätte auch gerne noch bis zum neuen (vermutlich Air) halten dürfen. Bin sehr zufrieden gewesen mit dem Pro…aber die Rechenleistung brauche ich schlicht nicht (also M2 oder M3)

      • Im Vergleich zum aktuellen iPad Pro finde ich das Case vom 10,5 wesentlich angenehmer in der Hand. Und TouchID vermisse ich ohnehin sehr. Bei der Rechenleistung gebe ich Dir auch recht. Und ProMotion merke ich bei gar nicht. Außer des größeren Bildschirms bzw. kleineren Rahmens war das Upgrade für mich eine Enttäuschung.

    • gleiches hier. Ich werde aber erstmal beim 10.5 iPad Pro bleiben und schauen, wie oft ich es nach dem Studium tatsächlich noch verwende. Bei den aktuellen Preisen soll es sich ja doch lohnen.

  3. n neues mini waere n1

    • Ich hab bisher genau 2 ipads genutzt. Das erste, das iPad Air der Gen. 1 taugte gut für 10 Jahre. Das wurde abgelöst durch ein Mini der 3rd Gen und ist immer noch gut genug. Das Mini ist für mich das perfekte Pad in Format und Größe für meinen Consumer – Bedarf.

  4. Eigentlich hätte mein MacBook Pro von 2014 einen Nachfolger verdient. Aber Dank OpenCore läuft das alte Stück mit macOS 14 dermaßen gut, dass ich jedes Jahr den Neukauf verschiebe.

    • so geht es mir mit dem Frühjahr 2015 MacBook Pro.
      OCLP lässt den Kauf noch ne Weile hinausschieben.

  5. Grosses Tamtam bringt ja auch nichts mehr, die Geräte liegen (Wie bei anderen Herstellern auch) ja wie Klötze in den Regalen. Der Markt ist völlig übersättigt.

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