Neue E-Auto-Förderung: Geld vom Staat ab 2026 geplant

Der schwarz-rote Koalitionsausschuss hat sich auf eine neue Finanzspritze für den Kauf von Elektroautos und Plugin-Hybriden verständigt. Man möchte damit der heimischen Industrie unter die Arme greifen und die Nachfrage wieder in Schwung bringen. Insgesamt stehen drei Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereit, was rechnerisch für rund 600.000 Fahrzeuge reichen dürfte. Wer allerdings ein hohes Einkommen hat, geht diesmal leer aus, denn die Subvention richtet sich gezielt an Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen.

Im Detail sieht das Ganze so aus, dass es eine Basisförderung von 3.000 Euro gibt. Eltern profitieren zusätzlich, denn pro Kind legt der Staat 500 Euro oben drauf, wobei hier bei maximal 1.000 Euro der Deckel drauf ist. Haushalte, die monatlich weniger als 3.000 Euro netto zur Verfügung haben, erhalten nochmals 1.000 Euro extra. Damit das Geld bei den Richtigen ankommt, wurden Einkommensgrenzen eingezogen. Die Förderung greift nur, wenn das jährliche Haushaltseinkommen unter 80.000 Euro liegt, wobei sich diese Grenze pro Kind um 5.000 Euro nach oben verschiebt.

Antragsberechtigt sind ausschließlich Privatpersonen. Wer das Auto kauft, darf es auch nicht direkt wieder zu Geld machen, ein sofortiger Weiterverkauf ist ausgeschlossen. Starten soll das Programm so schnell wie möglich im Jahr 2026, allerdings steht die Zustimmung der EU-Kommission noch aus. Zudem sind Vorgaben geplant, dass ein gewisser Teil des Fahrzeugs in Europa gefertigt sein muss.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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45 Kommentare

  1. Jedesmal wenn es irgendwo eine Förderung gibt, schlagen die Hersteller das direkt auf die Preise. War vorher schon bei E-Autos so, bei Wärmepumpen und Wallboxen. Läuft die Förderung aus, werden die Produkte auf magische weise billiger.
    Im Schluss bedeutet das für mich, dass Fahrzeuge in den Preisregionen, die ein Haushalt mit unter 80k Euro Jahreseinkommen kauft, erstmal teurer bleiben.

    • wenn man keinen chinesen will,dann bleiben die immer teuer.
      ich weiß nicht was das für ein auto mit ki sprachassistenten mit niedlichen namen neulich bei galileo war. die sollen günstig werden. ich glaub es war galileo stories letzten so., wohl eine monothematische sendung über hongkong oder so.
      man dürfte mit solaranlage gut sparen,falls man an der auto qualität nicht sparen will,also zuverlässigkeit. der adac teste da sicherlich+pannenstatistik.

    • Da es diese Förderung nur für einen bestimmten Personenkreis gibt, kann man nicht davon ausgehen dass die Preise künstlich höher sein werden, als ohne Förderung.
      Ein Tesla Model Y Standard (Made in Germany) kann man so ab 36.000€ bekommen, ein richtig guter Deal, zudem eine günstige 0,99% Finanzierung.

      • nur zusammengeschraubt in germany, an teilen dürfte genauso wenig wie sonst drin sein.

        • „nur zusammengeschraubt“ ja, genau darum geht es, die Verarbeitungsqualität, und die ist super bei den Teslas aus Grünheide. Und viele Teile kommen von deutschen Zulieferern bzw. Tesla hat eine hohe Fertigungstiefe, es werden also viele Teile selbst produziert (Sitze, etc). Ansonsten hat ein Tesla „mehr Teile“ als andere Autos in der Preisklasse, die nämlich sehr nackt verkauft werden und deshalb eine klare Empfehlung. Ansonsten halt zu der Volkswagen MEB Plattform greifen (VW, Skoda, Cupra, Ford) oder KIA.

    • Na ja, eher nicht. Ich habe durch die damalige Förderung 4.500 Euro anzahlen können, wodurch ich so eine geringe Leasing-Rate hatte, die ich monatlich sehr gerne bezahlt hatte. 🙂

    • Genau so ist es! Und das Geld dafür kommt nicht vom Staat, sondern von den Steuerzahlern, egal ob sie mit dieser Förderung einverstanden sind oder nicht.

  2. was ist das für auto das benzin tankt und elektrisch fährt,ist es vlcht gar effizienter?
    ist nicht unbedingt 100% öko aber es entstehen wohl keine schädlichen abgase.
    ist ein japaner wenn micht nicht alles täuscht.
    wirds auch gefördet?
    thx

    • Ein E-Auto mit Range Extender. Völliger Blödsinn, vor 12 Jahren fand ich das Konzept interessant, z.B. beim BMW i3, aber heute braucht man sowas bei einem E-Auto mit echten 400km Reichweite nicht mehr. Lieber ein gutes E-Auto kaufen (VW, Tesla, etc) anstatt irgendeine Gurke mit Range Extender.

      • wer lesen kann…
        es gibt wohl ein nissan, mitsubishi oder anderen japaner der vermutlich aus energieausbeute-gründen strom aus sprit macht. genau lesen.
        lief mal länger im tv aus spot.

        • Hört sich genau so intelligent an wie:
          https://bildblog.de/791/von-katzen-und-dummen-menschen/

          „der vermutlich aus energieausbeute-gründen strom aus sprit macht“
          Also nicht ineffizient durch einen Verbrennungsmotor und Generator (= Range Extender) Strom erzeugen sondern direkt Strom aus Sprit. Dumm von mir, da hab ich wohl in Physik nicht aufgepasst.

        • wo Benzin verbrannt wird entstehen Abgase, ganz einfache Physik. Nur ein BEV (battery engine vehicle) fährt emissionsfrei. Alle anderen Hybride, haben einen Auspuff und da kommt böses Abgas raus (H2-Antriebe ausgenommen).

          • Immer diese Märchen, auch BEV sind nicht emmisionsfrei, es kommt nur kein Dreck an der Verbrauchsstelle aus dem Auspuff. Reifen- und Bremsenabrieb entstehen dennoch. Der Rest wird einfach woanders in die Umwelt geblasen.

  3. Kaufdatum bei uns für unseren PHEV ist Dezember 25.
    Wir gehen dann mal wieder leer aus 🙂

  4. Bin mal gespannt, ob das dazu führt, dass die hiesigen Hersteller die Preise für ihre Einstiegsfahrzeuge so anpassen, dass sie die Förderung einfach draufschlagen. Wundern würde es mich nicht. Damit würden diese Fahrzeuge dann für Menschen, die bei der Förderung außen vor sind, natürlich tendenziell eher uninteressant. Ich z.B. würde mir statt eines ID.Polo, für den ich keine Förderung bekomme, dann wohl eher was Chinesisches oder Koreanisches holen. Schmeckt mir auch beim Essen in der Regel besser als unsere einheimische Küche… 🙂

  5. Sie lernen es nicht.

    Förderung ist für die Katz und nur wenige (=Hersteller/Händler/sonstige Betriebe) profitieren davon. Und zahlen darf es wieder der kleine Steuerzahler.

    Wallboxen, Wärmepumpen, die letzte Förderung für E-Autos, überall haben sich nur die anderen die Taschen vollgemacht.

    Es ist zum Kotzen.

    • Es geht ja vor allem darum der Autoindustrie ein Geschenk zu machen. Um Umwelt und Mobilität geht es nicht wirklich, denn dann könnte man das Geld ja sinnvoller in den ÖPNV stecken, oder Carsharing oder Mietwagen subventionieren oder gebrauchte Autos oder Elektrofahrräder oder den Leuten eine Prämie zahlen, wenn sie auf ein auto verzichten und stattdessen zu Fuß gehen oder zu Hause bleiben.

    • Es geht bei solchen Förderungen politisch ausschließlich um Steuergeschenke für die entsprechende Branche.

  6. Geht es bei den 80000€ um Brutto oder Netto?

  7. BEV fördern wäre noch ok, Hybride finde ich aber schwachsinnig, dann könnte man auch Verbrenner fördern oder am besten es ganz seien lassen… Jetzt werden Einstiegsmodelle wieder teurer, danke für nichts liebe Ampel 2.0!

    • Warum diese Vorurteile beziehungsweise Bedenken wegen PHEV? Warum sollte sich ein normal denkender Mensch ein PHEV kaufen, wenn er nicht elektrisch fahren will? Das macht doch absolut keinen Sinn! Ich fahre seit 2020 PHEV und habe Unmengen an CO2 eingespart (ja ich weiß bescheid wegen der Problematik der Kraftwerke). Ich lade jeden Tag auf. Warum sollte ich nicht aufladen wollen? Der PHEV bietet sehr viele Vorteile! Im Nahverkehr kann ich fast ausschließlich elektrisch fahren (im Stadtverkehr 3-4 Tage). Auf dem Weg zur Arbeit und zurück fahre ich im Sommer auch fast ausschließlich elektrisch. Auf Urlaubsfahrten kann ich auch einen großen Teil elektrisch fahren und habe den Vorteil des Verbrenner im Gepäck. PHEV Fahrer gewöhnen sich so auch langsam an die Elektromobilität. Selbst absolute Gegner könnten vielleicht mit den PHEV überzeugt werden. Ich kenne keinen einzigen PHEV Fahrer der nicht auflädt. Woher die öffentliche Meinung stammt, ist mir ein Rätsel. Natürlich kommen immer wieder die selben Argumente gegen PHEV. Die sind zu schwer, die Fahrer laden nicht auf, die Kraftwerke laufen mit Kohlestrom usw usw. Dennoch bin ich der Meinung, dass ein PHEV besser ist als ein normaler Verbrenner, schon alleine deswegen weil ich mindestens 70-80 % elektrisch fahre. Das Gewicht ist hoch, ja das stimmt, aber Elektroautos wiegen auch viel. Die Zeiten von 1 t Autos ist wohl schon lange vorbei.

      • Ab „Warum sollte sich ein normal denkender Mensch ein PHEV kaufen“ war Deine Argumentation für einen normal denkenden Menschen gestorben. Warum nicht einfach vernünftig mit Fakten argumentieren, anstatt zu beleidigen?

  8. Hmm wird wohl so nicht durch gehen. Ich würde auch gegen klagen, wenn ich mir ein E-Auto kaufen wollen würde und den VW ID.X hässlich finde und lieber ein Hyndai oder Kia kaufen will und die Förderung dann nicht bekomme.

    Anstatt weiterhin Autos wo oft nur einer drinnen sitzt zu fördern, wäre das Geld beim ÖPNV besser aufgehoben.

    Oder wenn E-auto dann das Geld in öffentliche Ladepunkte stecken z.B Laternen Bordsteine usw.

    Förderungen und auch damals die Abwrackprämie hat und wird langfristig nichts bringen. Solange dann die Benziner und Diesel irgendwo weiter brav weiter auf der Welt rum fahren retten wir das Klima eh nicht.

  9. Die könnten sich die Förderung sparen, wenn sie endlich für transparente und einheitliche Ladepreise sorgen würden.

    • Ja, den Ansatz verstehe ich. Allerdings würden dann alle profitieren, wenn man mit Steuergeldern die Preise z.B. um 20 Cent an den Ladesäulen senkt. Da aber derzeit sehr viele Firmenwagen an den Ladesäulen laden, würde man diese erneut entlasten und es sollen dieses Mal ja gerade nur normale private Haushalte gefördert werden.

    • Korrekt, das muss endlich geregelt werden. Ohne Ladekarten- und Abochaos.

  10. Warum sollte ich mir mit diesem Familieneinkommen ein Neuwagen kaufen? Das mach ich nicht Mal bei einem höheren Einzeleinkommen. Lange Wartezeit und 10-15% Wertverlust.

    Wenn die Förderung auch für reduzierte Tageszulassungen und Vorführwagen gilt, könnte es eher interessant sein.

  11. Eine mietende Familie mit Kind und MAX. 85.000 € Bruttojahreseinkommen kauft sich einen E-Neuwagen? Hab ich so noch nicht gesehen. Nicht bei den Mietpreisen. Wo liegen wir denn bei den E-Auto im Neuwagensegment? Kann man sich die wirklich schon mit so einem geringen Haushaltseinkommen leisten?

    • Bei BYD schon unter 20k€. Der Dolphin ist ein netter Kleinwagen der mir reichen würde.
      Oder ein gebrauchter könnte es auch sein. Mal sehen was im neuen Jahr ansteht.

    • 80k + Kindergeld, etc. sind ja nun nicht so wenig.
      Und Tesla bietet ein Familienauto (Model Y) für 36k inkl. Förderung an mit günstiger 1% Finanzierung. Kann man mit 8€/100km fahren, wenn man nur unterwegs lädt.

    • Wenn man unter 25K bleibt, z.B. Opel Frontera, Opel Mokka, Opel Combo, Citroen C3. Bei mobile alle neu für unter 25K zu finden. Beim BYD Atto 2 und BYD Dolphin ist dann halt die Frage ob die auch dazu zählen, zwecks ob bei denen auch was aus Europa stammt. Nächstes Jahr kommen dann z.B. noch Kia EV2, Skoda Epiq oder VW ID Cross dazu, die unter 25K Kosten nach Rabatt.

  12. Lustig das viele nicht verstehen das die Förderung nicht wirklich für die Leute gedacht ist, jedenfalls nicht wirklich vordergründig.

    Man möchte mehr E Karren auf der Straße sehen und den Verlauf ankurbeln und damit die Wirtschaft. Man bezeichnet uns nicht umsonst als Autoland…

  13. Hans Günther says:

    Die Armen sollen auch elektrisch fahren!

    Dadurch dass es an das Gehalt gekoppelt ist, können die Hersteller wenigstens nicht einfach die Prämie einsacken.

    In Luxemburg ist die Förderung übrigens an den Verbrauch gekoppelt: unter 16 kWh/100 km gibt es 6k, darüber nur 3k.

    • Mit 60k bist du nicht arm. Wer wirklich arm ist, kauft sich kein neues BEV. Hier werden wieder genau die gefördert, die sich eh ein neues BEV kaufen würden, es sich also sowieso leisten können.
      Aber es soll ja auch eine Förderung für die Industrie sein und nicht vorrangig für die Kunden, von daher paßt das schon.
      Die sollten lieber den Ausbau der Ladeinfrastruktur fördern, dann hätten alle was davon und BEV würden sich schneller durchsetzen.
      Bei uns in der Eigentümerversammlung haben wir gerade ein Angebot für 2 150kW Schnelllader diskutiert … würde uns schlappe 120.000 Euro kosten (und da ist der Anschluß ans Versorgernetz noch nicht drin, der kostet ca. 40.000) … klar, daß das abgelehnt wurde, das sind utopische Kosten … da müßte man mit Förderung ran. Aber hat sich anscheinend noch nicht bis in die oberen Etagen rumgesprochen, daß Infrastruktur das A und O ist … die sind halt nicht lernfähig.

  14. Den Leapmotor T03 gibt es (teilweise aus europäischer Produktion) für 18.999 Euro.

    Das sind gerade Mal 2.000 Euro mehr als der günstigste Hyundai i10 und 1.000 Euro mehr als der günstigste Kia Picanto. Mit mehr Leistung und vor allem Drehmoment als die Verbrenner und Automatik.

    Im Leasing mit 10.000 km im Jahr gut 100 Euro im Monat. (+1.400 Überführung).

    Mit der Förderung ist man also unter dem Verbrennerpreis. Es sollte dann auch noch für eine rote Dose plus mobiler Wallbox oder ein Ladeabo reichen. Dafür spare ich dann noch einige hundert Euro Treibstoff, Wartung und Steuer im Jahr.

    Es bleibt das Reichweitenproblem bei elektrischen Kleinstwagen. Wenn aber die damit selten vorgenommene Langstrecke eine Stunde länger dauert, hat man das mit den geringeren laufenden Kosten locker eingespart.

    • So ist es.
      Man muss allerdings reinpassen in die Kiste. Beim Dacia Spring, der auch in China konstruiert wurde, ist mir das nicht gelungen. Und dann muss man sich noch mit der gebotenen automobilen Qualität anfreunden. Was Qualität, Komfort, Verlässlichkeit und Wohlfühlatmosphäre angeht, sehe ich einen enormen Vorsprung durch Erfahrung bei den deutschen Herstellern – und ich meine nicht die Luxusklasse.
      Ein Reichweitenproblem hatte ich mit unserem ID3 trotz im Winter nicht einmal 300km noch nie. Steht er, dann lädt er. Tanken fahren ist was für Leute die Krebs bekommen möchten und Zeit übrig haben.

  15. Förderung ist Mist. Subventionen sind nur für die Hersteller.
    Für die Kunden wird es teurer.
    Warum schenken sie das Geld den Herstellern nicht gleich bedingungslos? Dann blieben zumindest die Preise unberührt.
    Förderung von Hybrid ist Wahnsinn und sicher kein Gewinn für das Klima. Aber wahrscheinlich wird es trotzdem aus dem Klimafonds genommen.
    Die Realität von schwarz-rot übertrifft Mal wieder viele Dystopien.

  16. Förderung kann dazu führen, mehr voll-elektrische Autos auf den Weg zu bringen. Keine Förderung kann das nicht! Allerdings wäre es besser, wenn Autos bevorzugt würden, die BI-DIREKTIONAL laden + entladen können. DAS würde den Strommarkt neu und billiger machen und neue Kraftwerke für die Stromerzeugung unnötig machen. Nur dazu müßte die Politik endlich aufwachen und loslegen, sont sind die Asiaten uns schon wieder mal weit voraus.

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