Neue Amazon Alexa: Halluzinationen sind ein großes Problem der KI
Was macht eigentlich Amazon Alexa, also die neue Version, die mehr wissen und können soll – aber dafür eine monatliche Gebühr fällig macht? Eigentlich sollte sie laut zahlreicher Berichte am Start sein. Offensichtlich brauchen die Entwickler länger, Alexa mögliche Flausen auszutreiben, zumindest wurde diese Aussage gegenüber der Financial Times getroffen.
Die technischen Herausforderungen sind demnach beträchtlich. Rohit Prasad, Leiter des AGI-Teams bei Amazon, betont die Notwendigkeit, das Problem der Halluzinationen – also erfundener Antworten – nahezu vollständig zu eliminieren. Auch die Reaktionsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit müssen optimiert werden.
Die Integration der neuen KI-Modelle in das bestehende System gestaltet sich komplex. Amazon verwendet dafür sowohl eigene Technologien wie die Nova-Modelle als auch externe Lösungen wie Claude von Anthropic, in das Amazon 8 Milliarden Dollar (7,3 Milliarden Euro) investiert hat.
Eine besondere Schwierigkeit liegt in der Kombination der ursprünglichen, regelbasierten Algorithmen mit den neuen, leistungsfähigeren Sprachmodellen. Das System muss Hunderte von Drittanbieter-Diensten ansprechen können und dabei schnell und präzise arbeiten. Die Nutzer erwarten unmittelbare Reaktionen bei gleichzeitig höchster Genauigkeit.
Die wirtschaftliche Komponente spielt eine zentrale Rolle. Amazon prüft verschiedene Monetarisierungsoptionen, darunter das oben erwähnte ein Abo-Modell oder Provisionen beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen. Die Kosteneffizienz beim Betrieb der KI-Systeme ist dabei ein wichtiger Faktor.
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Mir reichen die Funktionen zum Glück, Geld würde ich eh nicht bezahlen, und hört sich ja bis jetzt nicht so rosig an.
Aber gestern musste ich ihr auch noch mal ein paar Tricks beibringen, und zwar per sprachbefehl Bescheid sagen wenn die Kinder z.b eine Stunde später Schule haben um die morgenroutine zu verschieben, sie einfach nur über ausfallende Schule zu informieren reichte nicht aus, war aber bis jetzt zu faul das zu basteln. 🙂
Es würde ausreichen, wenn es für die Echos endlich mal einen einfachen Gemini oder ChatGpt Skill geben würde
Dann bräuchte man gar keine Amazon KI und der bisherige einfache Alexa Umfang würde ausreichen
Ich wüsste gar nicht, was ich ständig mit Alexa plaudern sollte. Bisschen Heimautomation, Musik, Wetter und News. Für alles andere habe ich echte Gesprächspartner.
„Haluzinieren“, jetzt gibt es ein neues BS-Wort für ein unfertiges Produkt.
Dann schicken wir sie doch auf die Couch: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
(Helmut Schmidt im „Spiegel“ über Willy Brandts Visionen im Bundestagswahlkampf, 1980)“
hat eigentlich noch jemand von euch mit seinem smart Home und Alexa Probleme das Lampen nicht mehr bei an und aus, an und aus gehen, sondern dass man jetzt Prozent zahlen sagen muss. Was ein bisschen nervig ist bei Steckdosen die nur auf die Aussage an oder aus reagieren