Neuartiger Roboter „M4“ kann selbstständig zwischen Fahren, Fliegen und mehr entscheiden
They see me rolling, now flying … Es gibt einen neuartigen Roboter namens >>M4<<, der wie ein echter Transformer agiert. Dieser neuartige Roboter kann seinen Körper umgestalten, um acht verschiedene Arten von Bewegungen auszuführen und autonom die beste Kombination auswählen, um sich in seiner Umgebung zu bewegen. Der M4, alias Multi-Modal Mobility Morphobot, kann auf vier Rädern rollen, seine Räder in Rotoren verwandeln und fliegen, auf zwei Rädern stehen wie ein Erdmännchen, um Hindernisse zu überblicken, „gehen“ und steile Hänge erklimmen.
Die Möglichkeiten für einen Roboter mit solch breit gefächerten Fähigkeiten sind natürlich umfangreich. Er könnte Verletzte ins Krankenhaus transportieren oder sogar andere Planeten erforschen. Die Entwickler des Ganzen sind Mory Gharib und Alireza Ramezani, gearbeitet wurde am Roboter an der Caltech University und der Northeastern University.
Das Modell verfügt über künstliche Intelligenz, die es ihm ermöglicht, die effektivste Fortbewegungsart für das Gelände vor ihm zu wählen. Man stelle sich vor, er erkundet eine unbekannte Umgebung und kann auf vier Rädern rollen, um Energie zu sparen. Wenn er dann jedoch auf ein Hindernis wie einen Felsbrocken stößt, kann er sich auf zwei Räder stellen, um darüber hinwegzuschauen und sich ein besseres Bild von der Landschaft zu machen. Und wenn er eine Schlucht sieht, die ein Radroboter nicht überqueren kann, kann er seine Räder in Rotoren verwandeln und darüber hinwegfliegen.
Die Inspiration für das Design des M4 stammt, wie so oft, aus der Natur. Die Forscher ließen sich von Chukar-Vögeln und Seelöwen inspirieren, die ihre Anhängsel auf unterschiedliche Weise nutzen, um sich fortzubewegen. Dieses Konzept der Umnutzung von Anhängseln wird jetzt erstmals auch in der Technik erforscht. Der M4 wurde bereits im Freien getestet und hat sich auf dem Caltech-Campus wohl gut zurechtgefunden. Die Forschung zu M4 wurde vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) und der National Science Foundation finanziert.
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Fehlt als Fähigkeit für den Roboter nur noch schwimmen … und ein Junge namens Tobias Findteisen, und man hätte ein FliWaTüüt … lach … die Kinderbücher meiner Jugend werden langsam wahr … hoffentlich lebe ich noch lange genug, um zu erleben wie Astronauten auf der Rückseite des Mondes einen gestrandeten Kugelraumer der Arkoniden finden …
Da gibt es nichts zu finden:
Wie in der Dokumentation „Iron Sky“ implizit gezeigt wird haben die Mondnazis den gestrandeten Kugelraumer der Arkoniden längst demontiert und in ihre Mondbasis integriert, die Technologie zur Verbesserung der Flugscheiben verwandt.
Ein Überblick über die Modi und Fahrwegplanung: https://www.youtube.com/watch?v=1ohGCx0Jrnk