Neu von AVM: FRITZ!Smart Energy 250 und FRITZ!DECT heißt künftig FRITZ!Smart

Zur IFA 2024 kündigt AVM die Erweiterung und Umbenennung seines Smart-Home-Portfolios an. FRITZ!DECT heißt künftig FRITZ!Smart, dazu gibt es einen neuen Sensor namens FRITZ!Smart Energy 250. Der FRITZ!Smart Energy 250 ermöglicht es Nutzern, ihre Stromverbrauchskosten zu überwachen und zu analysieren, um so Einsparungen bei den Energiekosten zu erzielen. Dieses Gerät verbindet sich über DECT mit der FRITZ!Box und kann mittels eines Magneten einfach an digitalen Stromzählern angebracht werden. Es erfasst die Energieverbrauchsdaten über einen Infrarotsensor und sendet diese an das FRITZ! Smart Home System. Nutzer können die Verbrauchsdaten über FRITZ!OS oder MyFRITZ!Net einsehen und nach verschiedenen Zeitabschnitten analysieren.

FRITZ!Smart Energy 250

  • Stromsensor für digitale Stromzähler zum Auslesen und Übertragen von Energiedaten per Infrarot
  • Über DECT ins Heimnetz der FRITZ!Box eingebunden
  • FRITZ!OS und MyFRITZ!Net zur Darstellung und Auswertung
  • Stromversorgung per Batterie (2 x AA Batterien) oder USB-Anschluss
  • Einfache Positionierung mit integriertem Magneten
  • Informationen zu Marktstart und UVP folgen

Von der Umbenennung sind auch bestehende Produkte betroffen. Unter anderem FRITZ!DECT 200 und FRITZ!DECT 210 werden zu FRITZ!Smart Energy 200 und 210. Mit FRITZ!Smart Energy 200 und FRITZ!Smart Energy 210 für außen steuern Besitzer die Stromzufuhr angeschlossener Geräte und können deren Energieverbrauch messen, aufzeichnen und auswerten. Die intelligente Steckdose ebenfalls per DECT-Funk ins Heimnetz eingebunden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Ike Broflovski says:

    Mal sehen, wie AVM diesen Lesekopf künstlich verteuert hat. Ich sehe keinen Nutzen von AVM Smart Homee, da es einfach sehr rudimentär ist, keine automatische Backuplösung anbietet und hauptsächlich auf DECT-ULE setzt. Mit einem Extragerät natürlich auch mit Zigbee oder Matter. Das geht wesentlich günstiger für Sensoren, Aktoren und Smart-Home Station z. B., mit Home Assistant. Die Datenbanken dahinter ermöglichen einen ausfallsicheren Betrieb und Nachverfolgung über Jahre hinweg.

    • Würde ich jetzt so nicht sagen. Für andere Lösungen braucht man noch zusätzliche Hardware z.B. einen Raspberry plus z.B. einen Volkszähler. Wenn das Teil hier stand-alone funktioniert, also nur mit Anbindung an eine Fritzbox finde ich das schon interessant. Natürlich muss der Preis einigermaßen passen..

    • So unterschiedlich können die Meinungen sein: Ich finde der große Vorteil von dem AVM Smart Home Portfolio ist, dass es sich nahtlos in den Router integriert und man eben kein zusätzliches Gerät benötigt. Ich möchte keine Smart Home Station als „Stromfresser“, wenn ich schon den Router habe.

  2. Kann mir jemand erklären wie das Teil die Daten vom Stromzähler erfasst?

  3. Würde das gerne nutzen, aber mein Stromzähler ist im Keller, keine Strombersorgung und kein Empfang. Schade.

  4. Thomas Börsting says:

    Tach zusammen,

    tja, dect hin oder her. Das wird so in sehr sehr vielen Haushalten nicht funktionieren.
    Wie schon geschrieben: wer hat denn schon DECT im Keller??????
    Die FritzBox wird da gebraucht, wo WLAN gebraucht wird. Je höher die Frequenz, desto näher muß die Box am „Verbraucher“ sein. Sobald ein oder zwei oder mehr Stockwerke dazwischen sind, ist Ende Gelände.
    Die Stomversorgung wäre dabei das wirklich geringste Problem.
    Es scheint unglaublich schwer zu sein, einen DECT Reichweiten Repeater zur Verfügung zu stellen von AVM. WLAN wäre übrigens via Powerliner genau dort am Zähler vorhanden.
    Nun denn, die Hoffnumg stirbt wie immer zu Letzt.

    Grüßle

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