Netflix veröffentlicht Trailer zu „Die Liebeskümmerer“
Ich hatte schon über die kommende, deutschsprachige Eigenproduktion von Netflix „Die Liebeskümmerer“ berichtet. Der Film startet am 14. Februar 2024 beim Streaming-Anbieter und zeigt sich nun in einem Trailer. Regie hat Shirel Peleg geführt. Vor der Kamera sehen wir unter anderem Rosalie Thomass (Maria), Laurence Rupp (Karl) und Cora Trube (Hedi).
Es handelt sich hier um eine romantische Komödie, die sich um die gleichnamige Agentur, eben „Die Liebeskümmerer“, dreht. Die verdient ihr Geld, indem sie Menschen mit Liebeskummer berät. Da geht aber nicht alles ganz glatt: Zentral ist dabei ein Vorfall, bei dem die Beraterin Maria einer Klientin ihren Lover ausredet. Doch letzterer sinnt auf Rache und will Maria als Pfuscherin entlarven. Deswegen besucht er zur Recherche auch ihre Agentur und es beginnt eine Art Katz- und Maus-Spiel.
Kann euch der Trailer überzeugen?
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Das Ende ist jetzt schon klar. Seichte Unterhaltung halt.
Müssen Netflix-Serien eigentlich immer und immer wie Netflix-Serien aussehen? Wisst ihr, was ich meine? Langsam habe ich das Gefühl, die nutzen für alles nur eine Kamera mit höchstens zwei Filtern. Als ob alle Serien im selben Serienuniversum spielen würden. Ich habe mir das schon sehr stark satt gesehen. Ist mir beim Trailer gleich wieder aufgefallen. Finde das langsam richtig schade.
Netflix muss Inhalte aus Europa anbieten inkl Deutschland. Das ist eine gesetzliche Quote durch die EU-Politik aufgezwungen weil es Inhalteanbieter in Europa nicht alleine hinbekommen. Wundert wohl niemanden
(Fun-Fact) Haus des Geldes hätte ohne diese EU Regel nie diesen Erfolg gehabt und wäre nach der ersten Staffel in Spanien abgesetzt worden.. 😉
Die EU-Regel hat überhaupt nichts mit dem Erfolg der Serie zu tun
Die Serie wäre vielleicht so oder so auf Netflix gelandet. Das sind Zwangsregeln wie viele andere Regeln im Kultur- und Marktbereich weil die „Big Player“ zu beliebt sind und mit der Quote mehr Teilhabe ermöglicht werden soll. Leider durch Zwang. Deswegen kann ich diese Quote nur als Armutsquote im Kultursektor sehen, von der auch der Rundfunk profitiert. Wer gute Inhalte produziert braucht so eine Quote nicht. Letzten Endes geht es auch um die Verteilung von Geld
Nanu, hat Matthias Schweighöfer keine Zeit gehabt? 😉