Netflix: Erster Trailer zu „Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“ veröffentlicht
Netflix gab heute das Veröffentlichungsdatum des Sci-Fi-Dramas „Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“ bekannt, das ab dem 1. März 2024 zu sehen sein wird. Das Drama basiert auf Jaroslav Kalfars gleichnamigen Romans aus dem Jahr 2017. Regie führt Johan Renck, und das Drehbuch stammt von Colby Day. In den Hauptrollen spielen Adam Sandler als Astronaut Jakub Procházka und Carey Mulligan als seine Frau Lenka. Dazu gibts dann auch einen ersten Teaser Trailer von Netflix.
In dem Film geht es um den Astronauten Procházka auf einer Solo-Mission zur Venus. Er muss eine Ehekrise meistern, seine Ehefrau will ihn vor der Rückkehr verlassen, als er ein geheimnisvolles Urzeitwesen namens Hanuš an Bord seines Raumschiffs entdeckt. Dieses Wesen, gesprochen von Paul Dano, wird überraschend zu seinem Berater in dieser Krise.
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Nein Danke! Warum muss eine eigentlich interessante Geschichte immer durch Beziehungszeug verhunzt werden? Also wirklich! Das sind dann die Stellen, wo man jedes Mal vorspult, damit es noch zu einem guten Kurzfilm reicht. Sehr schade.
„Warum muss eine eigentlich interessante Geschichte immer durch Beziehungszeug verhunzt werden?“
Das ist doch Teil der Originalswerks?
Zumindest sagt Amazon zu, Buch:
„Jakub Procházka, erster Raumfahrer der tschechischen Geschichte, träumt davon, seinem Land Ruhm und Ehre zu bringen. Doch nach dreizehn einsamen Wochen im All beginnen Jakubs Sinne verrückt zu spielen. Als dann auch noch seine Frau mit ihm Schluss macht, nimmt die Mission einen ungeahnten Lauf.
„April 2018: Die JanHus 1, das erste Raumschiff in der tschechischen Geschichte, erhebt sich in den Himmel. Eine ganze Nation ist auf den Beinen, um den Start vom staatseigenen Kartoffelacker aus mitzuverfolgen. Die Besatzung besteht aus einem einzigen Raumfahrer: Jakub Procházka, Spross einer Kollaborateursfamilie und Professor für Astrophysik mit einschlägiger Erfahrung in der Erforschung interstellaren Staubs. Nach dreizehn eintönigen Wochen im All ist der Forscherdrang Jakubs jedoch beinahe erloschen. Einziger Lichtblick sind die wöchentlichen Video-Chats mit seiner Frau Lenka. Doch als die ihn verlässt, gerät Jakubs Leben im Orbit in Schieflage. Und als wäre das nicht genug, schleicht sich auch noch ein haariger, achtbeiniger Mitbewohner in Jakubs Raumschiff ein. Jaroslav Kalfars Debüt ist verrrückt und voll überbordender Phantasie, dabei romantisch und ein klein wenig philosophisch.“
Ist das nicht korrekt wiedergegeben? Oder worauf beruht das Urteil „eine eigentlich interessante Geschichte“?
na dann ist diese Sorte Film halt einfach nichts für dich
Könnte das gleiche über stupide Actionfilme schreiben
Igitt, zwischenmenschliche Beziehungen, da kann ich gar nicht hinschauen.
Danke für die Vorwarnung. Adam Sandler geht gar nicht.
Sein bester Film war Reign Over Me. Und vielleicht auch sein ehrlichster, weil er nicht lustig ist. Der Trailer erweckt auch nicht den Anschein, dass es „Kindsköpfe im Orbit“ wird. Ich werde den Film zumindest mal anspielen, weil mich die Handlung neugierig macht.
Nur weil Adam Sandler immer wieder „lustige Filme“ (die meisten dieser Filme mag ich persönlich nicht) macht, heißt das nicht, dass er 1. ein schlechter Schauspieler ist und 2. nur für Klamauk-Filme brauchbar ist! Ich würde eher sagen, dass Sandler -wie leider sehr viele andere auch- immer wieder unter seinen Wert „geschlagen“ wird.