Netflix: Assassin’s Creed als Serie nimmt Formen an

Nach der Ankündigung der Partnerschaft zwischen Netflix und Ubisoft im Jahr 2020 gibt es jetzt konkrete Neuigkeiten zur Live-Action-Serie von Assassin’s Creed. Netflix hat grünes Licht für die Produktion gegeben und mit Roberto Patino und David Wiener zwei Emmy-nominierte Showrunner an Bord geholt.

Die beiden Kreativen bringen reichlich Erfahrung mit: Patino war bereits bei DMZ, Westworld und Sons of Anarchy aktiv, während Wiener bei Produktionen wie Halo, Homecoming und The Killing mitwirkte. Inhaltlich dreht sich die Serie um den ewigen Konflikt zwischen zwei Geheimorganisationen, eine will die Menschheit kontrollieren, die andere kämpft für den freien Willen.

Die „Assassin’s Creed“-Serie ist das erste Projekt aus der Kooperation zwischen Netflix und Ubisoft. Für den Herbst hat Netflix außerdem die Serie Splinter Cell: Deathwatch angekündigt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Ok, mit den beiden als Showrunner kann es was werden. Der Film mit Fassbender war eine Katastrophe

  2. Die Serien kenne ich nicht, außer Westworld und Sons Of Anarchy, ich weiß aber von denen das die Westworld ab Staffel 2 mist war und Sons of Anarchy ich ab Staffel3 nicht mehr dabei war.
    Netflix wird wahrscheinlich keine gute Sache auf die Beine bringen. 8 von 10 Netflix Eigenproduktionen sind einfach Müll. Schaffen sie es über die erste Staffel hinweg, dann ist der rest einfach Quark (Außnahmen House of Cards war gut bis Abgang Spacey, Stranger Things Staffel 2+3 mehr schlecht als recht, 4 wieder gut). Wollen die eine gute Serie? Den Spielen folgen…ohne Abweichungen. Altaiir, Ezio, Connor. Desmond vernachlässigen. Weniger CGI, für die Vorgänger dann doch mal top qualität CGI benutzen. Also sowas wie Godzilla minus1 und nicht standard hollywood (was die für 12 millionen gemacht haben, kriegt hollywood und netflix für 120 millionen nicht hin) Oh oder The Creator mäßiges CGI. Für die Action Sequenzen den Choreographen von Daredevil, nicht DisneyDevil, sondern Netflix Daredevil. Die Sache ist gegessen. 12 Folgen á 1 Stunde. Einmal die Woche. Bei Ezio auf Brotherhood&Reveletions außer die 2.Staffel bekommt 18 Folgen. Abschluss mit Connor. Auf BlackFlag und den Rest erst gar nicht eingehen AUßER 18 Folgen, dafür sind die ersten 6-7 Folgen sind Kenway und Haytham, quasi der Prolog in Abriss. Das wird ein Erfolg. „Bodenständig“ halten, also so bodenständig wie AC sein kann, viel echtes, wenig Volume/greenscreen…los geht es. Diversity&Equity auch mal schön runterfahren. Die Borgia müssen nicht wie Anne Boleyn enden. Dann die Serie auch mal etwas atmen lassen, insbesondere mit Ezio. Da kann ruhig mal eine Hülle fallen. Die Serie wird ein erfolg. Ganz sicher. ABER Netflix ist halt Netflix. Deren internets Ziel wird es sein den grottenschlechten Film noch zu unterbieten.

    • Ob man direkt an die Spielvorlage geht kann gut sein oder auch nicht. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn man über die gesamte Serie hinweg eine Rahmenhandlung in der heutigen Zeit hat, und abgeschlossen pro Staffel immer eine historische Handlung.

  3. Halo hat man leider gecancelt.
    Ich fand die Serie super und habe danach das Spiel gekauft.

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