Narwal Freo Z10 Ultra: Neues Saugroboter-Flaggschiff mit 18.000 pa

Narwal schickt mit dem Freo Z10 Ultra einen neuen Saug- und Wischroboter ins Rennen. Dieses Modell soll mit stolzen 18.000 pa Saugleistung punkten. Das neue Flaggschiff des Herstellers soll sich auch für Haushalte mit Tieren eignen, denn die Anti-Tangle-Seitenbürste soll dem Verheddern von Haaren vorbeugen. Verbessertes Wischen will man mit 8 n Abwärtsdruck erreichen.

Dank der dreieckigen EdgeReach-Mopp-Verlängerung soll beim Wischen auch der Schmutz von Ecken und Kanten entfernt werden. Dafür wird der Mopp dann leicht ausgefahren. Für die Navigation kombiniert man eine Dual-Kamera mit LiDAR und spricht auch von KI-Funktionen, ohne das genauer aufzuschlüsseln. Da dürfte es sich wohl eher um altbekannte Algorithmen unter einem hippen Banner handeln. An Bord ist immerhin auch eine Objekterkennung, die rund 200 Gegenstände erkennen und dann gegebenenfalls vermeiden soll.

Der Narwal Freo Z10 Ultra erkennt auch Teppiche und Hartböden, um die Saugleistung je nach Szenario automatisch anzupassen. Zudem versteht der Saug- und Wischroboter über 30 Sprachbefehle. Laut dem Hersteller werden die Daten dafür nicht in die Cloud übertragen. Die Verarbeitung erfolgt lokal. Freilich kann das Gerät beim Fahren über Teppiche auch die Mopps um bis zu 12 mm anheben, das sollte man bei einem Flaggschiff heutzutage ja auch erwarten.

Dann wäre da noch die Absaug- und Reinigungsstation. Diese kann etwa nach einer Tour die Mopps mit 45 bis 75° C heißem Wasser reinigen. Auch der Staubbehälter des Narwal Freo Z10 Ultra wird an der Station entleert. Im Dock selbst sitzt dann ein Staubbeutel, der alle 120 Tage gewechselt werden sollte.

Der neue Narwal Freo Z10 Ultra wird ab heute in Deutschland zu einem Verkaufspreis von 1.299 Euro zur Vorbestellung über den Hersteller angeboten. Vorbesteller zahlen 200 Euro weniger, also 1.099 Euro. Diese Aktion läuft bis 11. Mai 2025. Die Auslieferung beginnt dabei ab dem 21. April 2025.

Angebot
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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Nicht von den hohen Pa Werten blenden lassen. Mittlerweile ist leider so viel Technik drin und die Staubbehälter werden kleiner oder bekommen fantasievolle Formen, die Filter werden anders positioniert, etc… und dann benötigt man die hohen Pa Werte, damit überhaupt noch gesaugt wird. Viele ältere Roboter mit 2000-5000 Pa haben dennoch das bessere Saugergebnis.

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