Nach Karl Klammer: Der Copilot erhält einen virtuellen Charakter

Virtuelle Charaktere wie Karl Klammer (auch bekannt als Clippy) erleben bei Microsoft ihre Renaissance. Microsoft hat seinem KI-Assistenten jetzt einen solchen Charakter spendiert. Dieser reagiert mit Ausdrücken in Echtzeit. Dies soll für mehr Personalisierung sorgen.

Die virtuelle Copilot-Figur startet für eine Teilmenge von Nutzern in den USA, Großbritannien und Kanada. Microsoft sieht die Zukunft vom Copilot als zunehmend personalisiert. Hierzu passt auch die virtuelle Figur, die in Echtzeit mit dem Nutzer interagiert. Derzeit ist „Copilot Appearance“ ein Experiment, um beim Chatten mit dem Copilot Ausdrücke, Sprache sowie ein Gedächtnis zu erhalten.

Die neue Funktion soll nur schrittweise eingeführt werden. Im Raum stehen zudem größere Änderungen bei Microsofts Copilot Plus, sprich auf dem Desktop.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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7 Kommentare

  1. Ein Zahn mit Gesicht… wow. Mehr hätte man von einem Milliardenkonzern auch nicht erwarten können

  2. Ich vermute, es soll wie eine kleine „Cloud“ aussehen?

  3. MS 365 hat mich im Job echt begeistert. Seit mir Copilot vorgesetzt wurde, fühle ich mich das erste mal alt und ausgrenzt.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Weil?

    • Mick R. Osoft says:

      Wenn Copilot wenigstens halbwegs vernünftig funktionieren würde, wäre ich vielleicht auch von MS365 begeistert. So ist das für mich nur der Zwang für Firmen sich in die Cloud zu begeben und ihre Daten der NSA preiszugeben. Ja, ich weiß das es auch noch Office on Prem gibt, aber ich kenne kaum Kunden die das nutzen

  4. Ragnar Kotzbrock says:

    Eine Marshmallow-Intelligenz?
    Das erklärt einiges…

  5. Wie nennt er sich, Robbie Bubble?

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