Motorola verbessert mit Android 15 die Sicherheit seiner Geräte

Motorola bietet mit der Einführung von Android 15 nach eigenen Angaben verbesserte Sicherheitsfunktionen an seinen mobilen Endgeräten. Da erwähnt man auch nochmal seine App Moto Secure, welche Zugriff auf die Hardware- und Software-Security-Funktionen bündelt. Moto Secure bietet jetzt auch Funktionen wie Auto Lock für vertrauenswürdige Standort- und Gerätesicherheit, KI-basierte Malware-Erkennung und Phishing-Erkennung.

Mit der Android-Suite fügt Motorola eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Das wäre etwa die Diebstahlerkennungssperre. Mithilfe von künstlicher Intelligenz können Geräte ungewöhnliche Bewegungen erkennen, wie z. B. einen Raubüberfall, und sich automatisch sperren. Helfen soll auch die
Sperre bei fehlgeschlagener Authentifizierung. Nach mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen wird das Gerät des Benutzers automatisch gesperrt. Selbst wenn jemand zudem versucht, das Gerät eines Benutzers zurückzusetzen, benötigt er die PIN oder biometrischen Daten des Benutzers, um fortzufahren.

Wichtige Einstellungen wie USB-Zugriff, Bildschirm-Timeout und die Deaktivierung der Funktion „Mein Gerät suchen“ erfordern ebenfalls eine Authentifizierung. Wenn das Gerät eines Benutzers für längere Zeit vom Find-My-Device-Netzwerk getrennt wird, wird es ebenfalls automatisch gesperrt. Benutzer können dazu Android.com/lock besuchen, ihre Telefonnummer eingeben und ihr Phone sofort sperren – keine Anmeldung erforderlich.

Die Diebstahlerkennungssperre, die Fernsperre und die Offline-Gerätesperre sind für die meisten Android-Telefone verfügbar. Die Sperre bei fehlgeschlagener Authentifizierung, der Schutz beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen und der Schutz sensibler Einstellungen sind für Geräte mit Android 15 verfügbar.

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