„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ startet am 23. Mai 2025

Tom Cruise, der Schauspieler und Hauptdarsteller der Filmreihe, hat es selbst via X bestätigt: „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ wird am 23. Mai 2025 in den weltweiten Kinos anlaufen. Der letzte Film der Reihe, „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ lief 2023 in den Kinos und blieb angesichts seines Budgets zwischen 219 und 291 Mio. US-Dollar mit einem Einspielergebnis von rund 570 Mio. US-Dollar kommerziell hinter den Erwartungen zurück. Jetzt wird es also spannend sein, zu sehen, ob der nächste Film das Ruder herumreißen kann.

So hat „Mission: Impossible – Dead Reckoning“, der ursprünglich auch als „Part One“ betitelt worden ist, bevor das Sequel dann einen neuen Namen erhielt, viele Handlungsfäden nicht zu Ende gesponnen. Die Fortsetzung wird sie also direkt aufgreifen. Ich fand den Film sehr unterhaltsam, mein Favorit der Reihe ist aber tatsächlich Teil 4, also „Mission: Impossible – Ghost Protocol“.

Der nächste Film, „Mission: Impossible – The Final Reckoning“, könnte dann auch der letzte der Reihe sein. Wobei das sicherlich auch vom kommerziellen Erfolg abhängen dürfte. Nun denn, warten wir einmal ab, wann es bewegte Bilder zu sehen geben wird.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. Ich freu mich!
    Es hat mich gewundert dass ich fast alleine im
    kino sass, aber ich glaube es geht vielen Filmen so. Und so gesehen ist der Film angesichts der Entwicklung in der Branche mehr als nur erfolgreich.

  2. Ich muss tatsächlich gestehen das ich so ziemlich alle Filme der Reihe mag. Auch den viel gehassten zweiten Teil.
    Dennoch finde ich hätte man spätestens nach Fallout einen neuen Regisseur suchen soll. Gerade da sich die ersten 5 Filme so unterschied anfühlen macht es spannend. Dead Reckoning hat sich ein wenig die Stillstand angefühlt, war dennoch gut.

  3. Typischer „moderner“ Trailer. Die Szenen wirken wie von einer KI zusammengestellt, die Musik klingt KI generiert und könnte so unter jedem Actiontrailer liegen (und ist wahrscheinlich auch schon hundertmal benutzt worden) und es kommt zu keinem Zeitpunkt das Gefühl auf, diesen Film unbedingt sofort sehen zu wollen. Ich liebe die Serie und der film ist Pflicht, aber dieser Trailer ist mal wieder Grütze (wie 99,9 Prozent aller aktuellen Filmtrailer)

  4. Top! Wird geschaut. Alle Filme hatten ihren Charme und waren unterhaltsam.

  5. Freue mich da wieder sehr drauf. Dead Reckoning (Part 1) war schon toll, auch wenn mir Fallout nochmal besser gefiel. Ich mag die ganze Reihe aber auch gerne.

  6. Irgendwie hat mich die Reihe bzw. der letzte Film nach der Flugaktion in den Zugwaggon verloren.

    • Ich fand die Szene so verschwendet. Monate vor Release wusste man eins ganz sicher über den Film: Cruise wird mit einem Motorrad von einer Klippe springen. Als man ihn dann auf dem Motorrad sah hat jeder Zuschauer gleich gedacht „Ah, gleich springt er“. Und dann rödelt der hin und her und Simon Pegg macht es „spannend“, indem er seinen Plan nicht verrät. Und der ganze Kinosaal denkt. „Wann springt er denn endlich?“
      Als es dann hieß „Du musst springen“ war da keine Überraschung, sondern eher so eine „Na endlich!“-Erleichterung.
      Aber wie er dann im Zug auftaucht fand ich gut gemacht.

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