Microsoft Word: Aus für die Webseiten-Transformation

Microsoft stellt eine weitere Funktion ein: Die „Transform to Web Page“-Funktion in Microsoft Word wird ab dem 30. September 2025 nicht mehr zur Verfügung stehen. Diese Funktion ermöglichte es Nutzern, Word-Dokumente direkt in Webseiten umzuwandeln. Als Alternative empfiehlt man die Nutzung von Microsoft Sway. Mit der „Start from a Document“-Funktion können Anwender ihre Word-Dokumente weiterhin in webbasierte Inhalte umwandeln. Der Übergang zu Sway dürfte für die meisten Nutzer unproblematisch sein, da die Funktionalität vergleichbar ist.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Erinnert mich daran wie ich als kleines Kind (weit bevor wir Zuhause einen Internetanschluss bekommen haben) mit Word html Dateien erstellt habe

    • Jemand Anders says:

      Schöne alte Welt 😀 hatte ich auch hinter mir … aber die extra Formatierungen im Quelltext waren die Hölle, wenn man sie bearbeiten wollte 😀
      Dann kam FrontPage…

  2. Ronald Arnold says:

    mit pandoc kann man u.a. word files in html oder markdown tranformieren

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.