Microsoft veröffentlicht neue Windows-11-Insider-Previews im Dev- und Canary-Channel
Das neue Jahr ist frisch gestartet, da droppt Microsoft schon die ersten, neuen Windows-11-Insider-Preview-Builds im Dev- (Build 23612) und Canary-Channel (Build 26020). Diesmal ähneln sich die beiden Builds inhaltlich doch sehr. Der neue Dev-Build erhält zumindest exklusiv ein verbessertes Erlebnis in Bezug auf die Darstellung von Wetterinformationen auf dem Sperrbildschirm. Das beinhaltet vor allem neue, dynamische Informationen und Aktualisierungen für das Wetter, wenn man als Nutzer den Mauszeiger über das Wetter bewegt. Ein Klick auf die jeweilige Wetterkarte öffnet Microsoft Edge mit der Vorhersage in MSN Weather. Das neue Erlebnis wird als Standard definiert, muss also bei Nichtgefallen manuell in den Einstellungen wieder deaktiviert werden.
Der neue Canary-Build behält sich aber auch eine kleine Neuerung vor, nämlich 10 weitere Sprachregionen (Chinesisch, Spanisch (Spanien), Spanisch (Mexiko), Japanisch, Englisch (UK), Französisch, Portugiesisch, Englisch (Indien), Deutsch und Koreanisch), in denen die Vorschauen für natürliche Stimmen vor dem Herunterladen angeboten werden.
Beide Builds haben gemeinsam, dass sie erweiterten Zugang zur Sprachfunktion mitbringen. So wird nun unter anderem auch Deutsch als unterstützte Sprache per Sprachmodell zum Herunterladen angeboten. Optional lässt sich aber auch im Nachhinein noch jederzeit auf ein anderes Sprachmodell wechseln. Zudem lassen sich ab sofort alle Funktionen der Sprachfunktion auf mehreren Bildschirmen gleichzeitig verwenden. Hierzu zählen laut Microsoft auch die sogenannten number- und grid-overlays. Jene funktionierten bisher lediglich auf dem primären Bildschirm.
Die Gitterüberlagerung wurde dahingehend weiterentwickelt, um nicht nur die Interaktion mit dem aktuellen Bildschirm zu ermöglichen, sondern auch das schnelle Wechseln zu einem anderen Bildschirm. Hier lässt sich auch Drag-and-drop verwenden, um Dateien, Apps und Dokumente von einem Bildschirm auf einen anderen zu verschieben. Neu sind auch die sogenannten Voice Shortcuts, also Sprachverknüpfungen und benutzerdefinierte Befehle. Damit lassen sich dann – zumindest vorerst auf Englisch – eigene Befehle erstellen, wie das Öffnen einer URL oder auch mehrere aneinandergereihte Aktionen.
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Immer wenn ich dieses KI generierte Bild sehe, muss ich schmunzeln, wie der Typ in Hintergrund einfach auf dem Fensterbrett, so halb im Fenster arbeitet. Can’t unsee it.