Microsoft: Umsatz und Gewinn steigen in der PC-Renaissance
Das Unternehmen Microsoft hat seine Quartalszahlen bekannt gegeben. Das Unternehmen ist riesig und hat viele Geschäftsfelder – darunter natürlich auch das Xbox-Gaming. Auch das abgelaufene Quartal zeigt, dass Tech-Unternehmen durchaus zu den Gewinnern der Pandemie zählen dürften:
– Der Umsatz betrug 51,7 Milliarden US-Dollar und stieg um 20 %.
– Das Betriebsergebnis lag bei 22,2 Milliarden US-Dollar und stieg um 24 %.
– Der Nettogewinn betrug 18,8 Milliarden Dollar und stieg um 21 %.
Microsofts Xbox-Konsolen sind bereits seit längerem im Handel. Der Hardware-Umsatz ist um 4 Prozent gestiegen. Microsofts Gesamteinnahmen aus dem Spielebereich sind ebenfalls um 8 Prozent gestiegen, nachdem das Unternehmen in seinem letzten Ergebnis für das erste Quartal 2022 einen Rekordumsatz von fast 3,6 Milliarden Dollar verzeichnet hatte. Der Umsatz mit Xbox-Inhalten und -Diensten stieg im Jahresvergleich ebenfalls um 10 Prozent, so Microsoft. Auch im Bereich der Surface-Erlöse habe man zugelegt, 8 Prozent verzeichne man da.
Der Umsatz mit kommerziellen Office-Produkten und Cloud-Services ist um 14 Prozent gestiegen, der Umsatz mit Office Consumer um 15 Prozent im Jahresvergleich. Spannend auch die Zahl der Nutzer, die Office 365 im Abo haben, sie steigt auf 56,4 Millionen.
Microsoft Teams hat die Marke von 270 Millionen monatlich aktiven Nutzern überschritten und verzeichnet damit weiterhin einen Zuwachs an Nutzern. Als die Pandemie losging, war das Wachstum auf der Plattform natürlich deutlich flotter, dennoch geht’s auch da für Microsoft nach oben.
Zu Windows 10 und Windows 11 wurden auch ein paar Worte verloren. Leider nicht die, die ich gerne gehört hätte. Laut Microsoft-CEO Nadella erleben wir gerade eine PC-Renaissance. Mehr als 1,4 Milliarden aktive Windows-Geräte meldet man, die mit Windows 10 oder Windows 11 laufen. Da hätte ich doch gerne mal gewusst, wie der derzeitige Split zwischen Windows 10 und Windows 11 aussieht.
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Naja, bei den absurden Preisen derzeit bleibt meine PC-Renaissance noch aus und meine Aktivität auf den Dienst-Laptop und die PS5 begrenzt.
Aber das ganze kann ich mir schon gut vorstellen.
Was hätten wir nur damals in einer Pandemie in unserer Jugend gemacht, vor dem Internet.
Ich bin nur froh, dass ich damals im April 2020 mein Desktop-PC zusammengestellt habe. Ein Jahr später hätte ich mind. das Doppelte dafür gezahlt, bzw. die Komponenten gar nicht mehr bekommen…
Ich halte es da wie Keri…und in Zweifel: Da mache ich Mal was ganz verrücktes und schalte Elektronik einfach mal aus, nehme ein altes Buch oder gehe durch den Wald.
Erst dachte ich, das geht gar nicht…nach ein paar Versuche hatte ich plötzlich sogar mein Handy vergessen!!!
Verrückt
Ja, einfach mal lesen ganz klassisch in einem normalen Buch hat was sehr entspannendes.
Das Eine schließt das Andere nicht aus. 🙂
Als Selbstständiger ist das Teil natürlich keine Vergnügungsmaschine. Und 20-30 Bücher schaffe ich schon pro Jahr. Nicht viel, aber immerhin. ^^