Microsoft Teams: Einheitliche App für alle Kontentypen nun verfügbar

Für freiwillige und gezwungene Teams-Nutzer gibt es gute Nachrichten von Microsoft. Bisher gab es unter Windows 11 zwei Teams-Apps – eine für die Arbeit oder Ausbildung und eine andere für den persönlichen Gebrauch. Nun steht die vereinheitlichte Microsoft-Teams-App für Windows 11, Windows 10 und macOS offiziell zur Verfügung, wobei die Einführung schon vor längerer Zeit begann. Dieses Update vereint Arbeits-, Privat- und Bildungskonten in einer einzigen Teams-App. Um zusätzliche Konten hinzuzufügen oder darauf zuzugreifen, wähle dein Profilbild in der oberen rechten Ecke aus, wenn du bei Teams angemeldet bist. Arbeits-, Privat- und Bildungskonten werden in nebeneinanderliegenden Fenstern aus einer einzigen Teams-App geöffnet. Wenn Nutzer Teams bereits auf dem Desktop haben, wird die App automatisch aktualisiert. Ihr könnt die App auch hier herunterladen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. „Für freiwillige und gezwungene Teams-Nutzer …“ HaHa, der war gut. Ich gehöre zur letzteren Kategorie und finde Teams eine echte Katastrophe. 🙂

  2. Martin Elsner says:

    Die Home und Business/Edu Kontentrennung ist ja auch ein Riesen Quatsch. Zumal man es sogar hinbekommt, mit der gleichen EMail Adresse eine Home Konto und parallel ein Business Konto zu eröffnen. Immerhin können Home Konten schon seit einiger Zeit Business Konten erreichen. Man stelle sich vor ein Telekom Privat Kunde könnte mit seinem Handy nicht in einem Geschäft anrufen.

    • Microsoft halt. Man darf auch die „privaten“ Office-Programme nicht für geschäftliche Zwecke nutzen. Wenn ich meinem solo-selbständigen Schwager Word kaufen und auf seinem Laptop installieren würde dürfte er damit nicht Dokumente für seinen Laden schreiben

      • Das macht aber noch halbwegs Sinn und hängt mit dem Lizenzmodell zusammen. Wer Office im Rahmen einer Geschäftstätigkeit benutzt braucht halt eine andere Lizenz als ein rein privater Anwender.
        Das stinkt zwar vielen Kleinstunternehmern, ist aber nicht nur bei Microsoft so.

        • Wieso soll das Sinn ergeben? Viele stecken mit ihrer Denkweise zu sehr in solchen Schemen fest, so als wenn das irgendwie natürlich oder selbsterklärend wäre.

          Im Real-Life bekommen Unternehmen außerdem desöfteren Preisnachlässe – im Gegensatz zu Microsoft.

  3. Die Frage ist nur, warum gibt es noch Skype?

  4. War zuerst verwirrt darüber, weil es auf der MS offen noch immer getrennte Downloads gibt, die App dann aber für beide Accounts gilt.
    Schlimmer ist aber, dass Teams behauptet, ich hätte keine Netzwerkverbidung, sobald ich mich über meinen Arbeitsaccount anmelden will. Der private Account läuft hingegen problemlos.
    Windows 11. Irgendwelche Ideen?

  5. Leider „gezwungener“ Teams Nutzer hier und das von Beginn an. Leider hat es Microsoft dank Corona geschafft, dieses völlig overhype‘te Produkt als Branchenstandard zu etablieren. Instabil, langsam und Microsoft-typisch inkonsequent. Altes Teams, neues Teams, Teams work and school, Teams privat etc, eine Katastrophe. Ich nutze den Schmarn nur noch im Browser als Webvariante, damit ists einigermaßen erträglich und man ist nicht ständig am Bug-Fixen.

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