Microsoft Security Copilot: KI soll bei Cyberangriffen helfend zur Seite stehen
Einer KI einfach mal die Cybersicherheit eines Unternehmens anvertrauen – das muss ja gutgehen. Ganz so simpel macht es sich Microsoft dann mit seinem neu vorgestellten Security Copilot aber doch nicht. Vielmehr möchte das Unternehmen hiermit Sicherheitsverantwortlichen ein KI-gestütztes Tool an die Hand geben, das nicht nur mit zahlreichen Sicherheits- und Netzwerkproblemen geschult worden ist, sondern vor allem dadurch auch noch schneller Lösungen in Problemfällen anbieten soll.
Security Copilot hilft Administratoren zu beobachten, was in ihrer Umgebung passiert und ist so konzipiert, dass er nahtlos mit Sicherheitsteams zusammenarbeitet. Er kann aus vorhandenen Informationen lernen, Bedrohungsaktivitäten korrelieren und fundierte sowie effiziente Entscheidungen in Maschinengeschwindigkeit treffen.
So will man unter anderem auch kompensieren, was Cyberexperten in den vergangenen Jahren immer wieder an den Rand der Überforderung gebracht hat, weil es schlicht zu wenig Fachleute für eine schiere Überzahl von Angriffen und Problemen gibt. Das Ziel von Security Copilot ist es, die gesammelten Bedrohungsdaten nicht nur zusammenzufassen, sondern sie auch direkt vom „Grundrauschen“ zu befreien und den Experten das eigentliche Problem verständlich vorzulegen. Außerdem verspricht er Hilfe, indem er die korrelierten und zusammengefassten Angriffsdaten nach Priorität ordnet und die beste Vorgehensweise empfiehlt. Das System soll dabei natürlich kontinuierlich verbessert und erweitert werden.
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Ich glaube, viel besser als Fefe kann man diese Meldung nicht einsortieren:
http://blog.fefe.de/?ts=9add3dcc